Wochenrückblick: Von Frieren für zwei Winter bis zur Debatte um Krawatte
Was geschah in dieser Woche? Ein unvollständiger Rückblick auf einige Ereignisse als Kurzmeldungen.

Ein Stapel Zeitungen.
Foto: iStock
Frieren für zwei Winter
Neue Rekordmenge
Produktion gedrosselt

Die OGE-Verdichterstation in Werne ist der zentrale Knotenpunkt im deutschen Erdgasnetz. Etwa ein Viertel des in Deutschland verbrauchten Erdgases (rund 25 Mrd. Kubikmeter) fließt durch diese Verdichterstation.
Foto: INA FASSBENDER/AFP via Getty Images
Ackerland und Getreide
Rundfunkgebühr vor dem Ende

Bei einem Waldbrand in Lieberose, einem früheren Truppenübungsplatz der russischen Armee in Brandenburg.
Foto: Sean Gallup/Getty Images
Brände und Dresden
Kriminalität vs. Zuwanderung

Die US-Regierung verschärft die Sanktionen gegen Huawei, um dem chinesischen Konzern den Zugang zu jeglichen Chips aus internationaler Produktion zu kappen.
Foto: Rolf Vennenbernd/dpa/dpa
„Weltfremd und naiv“
London: Neuer Partei- und Staatschef
Woche der Demokratie
„Letzte Generation“ gleich Hooligans?
Vegan?
Im Sommer entlassen

Flugzeuge der Lufthansa blieben am Boden.
Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa
Klimaschutz vor Wirtschaft
Lufthansa wurde zur Bodenhansa
Debatte um Krawatte
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Nach dem Zweiten Weltkrieg folgt nun der Dritte gegen die eigene Bevölkerung! Die Regierung soll sich mal nicht täuschen: DAS werden wir uns trotz aller Dösigkeit nicht bieten lassen! Die Energiekrise ist hausgemacht und soll auf dem Rücken der Bürger ausgetragen werden, die daran völlig schuldlos sind. Die hohen Herrn in Berlin dürfen sich schon mal warm anziehen!
Viele der Bürger sind keinesfalls schuldlos.
Das erkenne ich an den vielen hellblau-gelben Flaggen auf Balkonen und in Vorgärten unserer Kleinstadt. Diese Bürger wollen den Krieg. Was auch immer sie sich davon erhoffen.
Im Juni hat das Wirtschaftsministerium eine Liste mit Sofortmaßnahmen an die übrigen Ministerien geschickt, um Energie zu sparen. Eine Auflistung zeigt nun deutliche Defizite, etwa beim Abschalten von Licht und Elektrogeräten
1. ..........vermeldete EWE einen Umsatzanstieg auf rund 6,1 Milliarden Euro
2. z.b,, Total Energie aus Frankreich verdoppelte seinen Gewinn auf 5,7 Milliarden.
3. Auch der deutsche Gas- und Ölproduzent Wintershall Dea konnte seinen Gewinn auf
668 Millionen Euro deutlich steigern
4. Davon profitieren in erster Linie die Energiekonzerne in Europa. Sie können ihre
Gewinne vervielfachen, während Verbraucher immer tiefer in die Tasche greifen
müssen.
5. Shell fuhr einen bereinigten Gewinn von 11,5 Milliarden Dollar ein. Das ist mehr als
doppelt so viel wie ein Jahr zuvor.
6.Auch bei Repsol klingelte die Kasse. Im ersten Halbjahr erzielte der Konzern aus Madrid
einen Nettogewinn von mehr als 2,5 Milliarden Euro.
7.Auch der deutsche Energiekonzern RWE hat wegen guter Geschäfte im ersten Halbjahr
seine Gewinnerwartung für das laufende Jahr kräftig nach oben geschraubt. Das
Unternehmen erwartet einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von fünf
bis 5,5 Milliarden Euro
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Nach dem Zweiten Weltkrieg folgt nun der Dritte gegen die eigene Bevölkerung! Die Regierung soll sich mal nicht täuschen: DAS werden wir uns trotz aller Dösigkeit nicht bieten lassen! Die Energiekrise ist hausgemacht und soll auf dem Rücken der Bürger ausgetragen werden, die daran völlig schuldlos sind. Die hohen Herrn in Berlin dürfen sich schon mal warm anziehen!
Viele der Bürger sind keinesfalls schuldlos.
Das erkenne ich an den vielen hellblau-gelben Flaggen auf Balkonen und in Vorgärten unserer Kleinstadt. Diese Bürger wollen den Krieg. Was auch immer sie sich davon erhoffen.
Im Juni hat das Wirtschaftsministerium eine Liste mit Sofortmaßnahmen an die übrigen Ministerien geschickt, um Energie zu sparen. Eine Auflistung zeigt nun deutliche Defizite, etwa beim Abschalten von Licht und Elektrogeräten
1. ..........vermeldete EWE einen Umsatzanstieg auf rund 6,1 Milliarden Euro
2. z.b,, Total Energie aus Frankreich verdoppelte seinen Gewinn auf 5,7 Milliarden.
3. Auch der deutsche Gas- und Ölproduzent Wintershall Dea konnte seinen Gewinn auf
668 Millionen Euro deutlich steigern
4. Davon profitieren in erster Linie die Energiekonzerne in Europa. Sie können ihre
Gewinne vervielfachen, während Verbraucher immer tiefer in die Tasche greifen
müssen.
5. Shell fuhr einen bereinigten Gewinn von 11,5 Milliarden Dollar ein. Das ist mehr als
doppelt so viel wie ein Jahr zuvor.
6.Auch bei Repsol klingelte die Kasse. Im ersten Halbjahr erzielte der Konzern aus Madrid
einen Nettogewinn von mehr als 2,5 Milliarden Euro.
7.Auch der deutsche Energiekonzern RWE hat wegen guter Geschäfte im ersten Halbjahr
seine Gewinnerwartung für das laufende Jahr kräftig nach oben geschraubt. Das
Unternehmen erwartet einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von fünf
bis 5,5 Milliarden Euro