Trumps Sprecherin kommentiert über seine Rückkehr zu Facebook und Twitter
Der frühere US-Präsident Trump hat eine Freigabe seines nach der Kapitol-Erstürmung vom 6. Januar 2021 gesperrten Kontos bei Facebook gefordert, berichten Nachrichtenagenturen. Epoch Times sprach mit der Trump-Sprecherin, was sich dahinter verbirgt.

Offensichtlich soll der frühere US-Präsident Donald Trump vom Meta-Konzern wieder zugelassen werden.
Foto: Thibault Camus/AP/dpa
Ein Anwalt von Donald Trump soll die Freigabe des gesperrten Facebook-Kontos des Ex-Präsidenten gefordert haben. „Die Sperrung von Präsident Trumps Account bei Facebook hat den öffentlichen Diskurs dramatisch verzerrt und behindert“, schrieb Scott Gast in einem am Mittwoch öffentlich gewordenen Brief an Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. Trump dürfe nicht „mundtot“ gemacht werden.
Trump-Sprecherin hält sich bedeckt: „Wir müssen sehen, was passiert“
„Wir müssen sehen, was passiert“, sagte sie. „Ich bin noch nicht hier, um eine Ankündigung zu machen.“
„Es ist also sehr wichtig, dass wir diese Plattformen befreien […], wenn wir ein freies Land haben wollen.“
Truth Social soll wie bisher weiterlaufen
Entscheidung könnte bald fallen
Demokraten baten um Verlängerung der Sperre
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Es ist unglaulich, die Tech Firma entscheidet, wer Posten darf oder nicht. Die werden damit zu einer privaten Zensurbehörde und die Demokraten bezeichnen den politischen Gegner als demokratiefeindlich, der einen Wähleranteil von 50% oder mehr hat. Zensur und mundtot machen sind totalitäre Instrumente, so sieht es aus. Die Demokraten sind eine Gefahr für die Demokratie.
Ich denke nicht, dass es die Techfirmen sind. Werfen Sie einfach mal z.B. einen Blick in die Regularien dieses Forums.
In der deutschen Verfassung ist "jede Art von Zensur" zur Meinungsfreiheit verboten. Sieht man aber wie die Politik damit umgeht, um Medien und Netzwerke als eigene Politik-Propaganda einseitig für sich zu nutzen, ist das skandalös. Verfassungsferne Regeln solcher Art müssen verboten bleiben. Politik ist kein straffreier Raum.
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Es ist unglaulich, die Tech Firma entscheidet, wer Posten darf oder nicht. Die werden damit zu einer privaten Zensurbehörde und die Demokraten bezeichnen den politischen Gegner als demokratiefeindlich, der einen Wähleranteil von 50% oder mehr hat. Zensur und mundtot machen sind totalitäre Instrumente, so sieht es aus. Die Demokraten sind eine Gefahr für die Demokratie.
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In der deutschen Verfassung ist "jede Art von Zensur" zur Meinungsfreiheit verboten. Sieht man aber wie die Politik damit umgeht, um Medien und Netzwerke als eigene Politik-Propaganda einseitig für sich zu nutzen, ist das skandalös. Verfassungsferne Regeln solcher Art müssen verboten bleiben. Politik ist kein straffreier Raum.