William und Kate: Die Eltern der Nation

London (dpa) - Seit Prinz William (32) und seine Frau Kate (33) Eltern sind, lieben die Briten sie noch mehr als zuvor. Royal-Fans bewundern, wie „normal“ sie ihre Kinder aufziehen wollen - soweit das in einer Königsfamilie geht. William bemü…
Epoch Times2. Mai 2015
Seit Prinz William (32) und seine Frau Kate (33) Eltern sind, lieben die Briten sie noch mehr als zuvor. Royal-Fans bewundern, wie „normal“ sie ihre Kinder aufziehen wollen – soweit das in einer Königsfamilie geht.

William bemüht sich, als Vater mit anzupacken. Seinen Job bei der Armee hat er kurz nach der Geburt seines ersten Sohnes aufgegeben. Inzwischen ist er bei der zivilen Luftrettung, nicht weit vom Landsitz Anmer Hall entfernt, der künftig der vierköpfigen Familie als Hauptwohnsitz dienen soll. Schon Williams Mutter, Prinzessin Diana, verbrachte für einen Royal ungewöhnlich viel Zeit mit ihren Söhnen. Sie soll sie eigenhändig zur Schule gefahren haben und wurde fotografiert, wie sie die beiden zum Fastfood-Essen ausführte.

Kate ist – abgesehen von ihren offiziellen Terminen – eine Vollzeit-Mutter und kümmert sich eigenhändig um den Nachwuchs. Erst kürzlich wurde die Herzogin hochschwanger mit Prinz George (1) auf einem Spielplatz gesichtet, wie sie ihm beim Klettern und Rutschen half und ihn mit anderen Kindern spielen ließ.

Eine zweite Nanny soll trotz des Familienzuwachses erst mal nicht ins Haus kommen. Georges bürgerliche Großeltern Middleton, Carole und Michael, spielen eine wichtige Rolle. Angeblich fühlt sich auch Scheidungskind William sehr wohl in der intakten Schwiegerfamilie.

Allerdings gab es im vergangenen Jahr auch Kritik, die jungen Royals verbreiteten ein unzeitgemäßes Familienbild: Auf Fotos ist meist die Mama mit Kind auf dem Arm zu sehen.

(dpa)


Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion