Wegen respektlosen Aussagen über den Islam – 18-jähriger konvertierter Muslim tötet zwei Freunde
Devon Arturs soll in der US-Stadt Tampa (Florida) zwei Freunde aus der Neonazi-Szene getötet haben, weil sie keinen Respekt für seinen islamischen Glauben gezeigt hätten.
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PolizeiabsperrungFoto: Michael Reynolds/Symbolfoto/dpa
Der 18-jähriger Devon Arturs soll in der US-Stadt Tampa in Florida zwei Freunde aus der rechten Szene getötet haben, weil sie keinen Respekt für seinen islamischen Glauben gezeigt hätten.
Das habe der Verdächtige bei seiner Vernehmung selbst ausgesagt, berichtet die „Tampa Bay Times“ unter Berufung auf Polizeiunterlagen.
Der 18-Jährige stand demnach früher selbst dem rechten Milieu nahe, bevor er konvertierte und Moslem wurde. Der junge Mann wollte Aufmerksamkeit auf anti-muslimische Vorurteile lenken, zitiert die Zeitung den Polizeibericht. „Er wollte, dass CNN kommt.“
Die Bluttat hatte sich am 19. Mai ereignet, die Opfer sind Andrew Oneschuk (18) und Jeremy Himmelman (22) Jahren, die mit ihm in einer Wohngemeinschaft lebten. (dpa/so)
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