US-Präsident Biden mit neuen Rückzugsforderungen konfrontiert
US-Präsident Biden beharrt trotz wachsender Kritik aus der eigenen Partei auf seiner Eignung für eine zweite Amtszeit. Das Trump-Lager kommentiert dies mit einem Zitat aus einer Mafia-Fernsehserie.

Die Zweifel an Bidens Eignung für eine zweite Amtszeit sind nicht einfach aus dem Weg zu räumen.
Foto: Manuel Balce Ceneta/AP/dpa
Uneinsichtiger Biden verlässt sich auf Gott
Demokraten haben Sorge um eigene Mandate
Gerangel um das Narrativ
Trump-Team verschickt ZV-Zitat
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
Diese Sturheit, nicht einzusehen, dass er dieses Amt nicht mehr übernehmen sollte, dazu noch seine Ausssge, es gäbe keinen besseren als ihn, deutet auf Alterssturheit hin, was ja in diesem Alter sogar normal ist.
Nur weiter so Herr Biden eine bessere Wahlkampfhilfe für Trump gibt es nicht. ..
Seit Juli 2023 gibt´s laut Besuchslisten des Weißen Hauses regelmäßig Treffen mit Parkinson Spezialist Dr. Kevin Cannard. Sicher rein zufällig. Interessant auch die Unterhaltung zwischen Victor Blackwell und Andrea Lawful-Sanders bei CNN, wonach das Weiße Haus regelmäßig genehmigte/vorgeschlagene Fragen an Journalisten sendet statt dass diese eigenständig Fragen stellen. So stellt man sich echten "Journalismus" als vierte Gewalt vor. Kurz: Das ist eine große Show und jeder fragt sich analog dem Zauberer von Oz, wer der tatsächliche Chef ist. Ein aktuelles Buch legt nahe, dass die Show vom Pentagon, dem Militärisch-Industriellen Komplex und der Wall Street betrieben wird. Ich denke jeder sieht, dass es zumindest nicht Joe Biden ist, der die Fäden in der Hand hält. "CIA Whistleblower EXPOSES how the agency is a deep state machine RUN AMOK" https://www.youtube.com/watch?v=nJiPvXueu_g Zunehmend sieht man bei Biden - wie auch bei deutschen Spitzenpolitikern - ein völlig undemokratisches Anspruchsdenken auf den "Thron". Die sind alles andere als gewillt, sich dem Wählerwillen und Souverän zu fügen, sondern empfinden es als ihr ureigenstes Recht (z.B. durch Wartezeit) über andere Macht auszuüben (oder zumindest, folgt man dem Buch, den obersten Machtausüber darzustellen).
5
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
Diese Sturheit, nicht einzusehen, dass er dieses Amt nicht mehr übernehmen sollte, dazu noch seine Ausssge, es gäbe keinen besseren als ihn, deutet auf Alterssturheit hin, was ja in diesem Alter sogar normal ist.
Nur weiter so Herr Biden eine bessere Wahlkampfhilfe für Trump gibt es nicht. ..
Seit Juli 2023 gibt´s laut Besuchslisten des Weißen Hauses regelmäßig Treffen mit Parkinson Spezialist Dr. Kevin Cannard. Sicher rein zufällig. Interessant auch die Unterhaltung zwischen Victor Blackwell und Andrea Lawful-Sanders bei CNN, wonach das Weiße Haus regelmäßig genehmigte/vorgeschlagene Fragen an Journalisten sendet statt dass diese eigenständig Fragen stellen. So stellt man sich echten "Journalismus" als vierte Gewalt vor. Kurz: Das ist eine große Show und jeder fragt sich analog dem Zauberer von Oz, wer der tatsächliche Chef ist. Ein aktuelles Buch legt nahe, dass die Show vom Pentagon, dem Militärisch-Industriellen Komplex und der Wall Street betrieben wird. Ich denke jeder sieht, dass es zumindest nicht Joe Biden ist, der die Fäden in der Hand hält. "CIA Whistleblower EXPOSES how the agency is a deep state machine RUN AMOK" https://www.youtube.com/watch?v=nJiPvXueu_g Zunehmend sieht man bei Biden - wie auch bei deutschen Spitzenpolitikern - ein völlig undemokratisches Anspruchsdenken auf den "Thron". Die sind alles andere als gewillt, sich dem Wählerwillen und Souverän zu fügen, sondern empfinden es als ihr ureigenstes Recht (z.B. durch Wartezeit) über andere Macht auszuüben (oder zumindest, folgt man dem Buch, den obersten Machtausüber darzustellen).