150 Tote durch „Islamischen Staat“ bei Anschlägen an syrischer Küste
Bei mehreren Anschlägen in den Küstengebieten Syriens sind nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mehr als 150 Menschen getötet worden. Über 200 Menschen seien verletzt worden. Insgesamt seien in den von Regierungstruppen kontrollierten Städten Tartus und Dschabla sieben Sprengsätze detoniert.
Die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) bekannte sich zu den Attentaten.
Die Bundesregierung verurteilte die Anschläge. "Die schrecklichen Taten zeigen erneut: Der Kampf gegen terroristische Gruppierungen muss fortgesetzt werden", so ein Sprecher des Auswärtigen Amts am Montag.
"Gleichzeitig müssen die politischen Bemühungen im syrischen Friedensprozess mit ganzer Kraft weitergeführt werden, denn nur so werden wir auf Dauer Extremismus und Gewalt die Grundlage entziehen." (dts)
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