Trotz guter Wahlresultate für Biden: Linksextreme Krawalle suchen Städte in den USA heim
Für die äußerste Linke in den USA hat der Wahltag gute Nachrichten gebracht: Die Auszählung von Briefwahlstimmen in mehreren noch offenen Bundesstaaten hat die zuvor bekanntgegebenen Ergebnisse zu Ungunsten von Amtsinhaber Donald Trump verändert.
Zudem wurden mehrere Stimmkreise für das Repräsentantenhaus bereits zugunsten offen linksextremer Kandidaten der Demokraten ausgerufen, unter anderem für die vier Mitglieder der sogenannten „Squad“ um Alexandria Ocasio-Cortez und eine Aktivistin von „Black Lives Matter“.
Messerattacke gegen Mitglieder der „Proud Boys“
Dennoch haben sich bereits am Dienstagabend (3.11.) in mehreren US-Städten Anhänger von „Black Lives Matter“ (BLM), „Antifa“ und ähnlichen gewalttätigen Gruppen zusammengerottet. Wie „Fox News“ berichtet, haben BLM-Sympathisanten unter anderem mehrere Straßen in der Nähe des Weißen Hauses blockiert. Etwa 1.000 Personen sollen sich unter dem Banner einer Kundgebung gegen Präsident Donald Trump versammelt haben.
Der Protest sollte nicht friedlich bleiben. So soll es an der Ecke von 14. Straße und New York Avenue zu einem Angriff auf drei Mitglieder der rechtsgerichteten Proud Boys gekommen sein, im Zuge der Anführer der Gruppe durch Messerstiche verletzt worden sein soll.
Drohung mit „Aufstand“ im Fall einer erneuten Wahl Donald Trumps
In Portland soll es ebenfalls zu einem Aufmarsch von mehreren hundert mehrheitlich der linksextremen Szene zuzuordnenden Jugendlichen gekommen sein. Die Demonstranten in Portland skandierten Parolen gegen Trump sowie den bei der Kommunalwahl am Dienstag erfolgreichen Bürgermeister Ted Wheeler.
Teilnehmer der Versammlung drohten mit massiver Gewalt, sollte sich ein erneuter Wahlsieg Donald Trumps abzeichnen. Rädelsführer Ty Ford kündigte in Anbetracht des Bekanntwerdens von Ergebnissen, die einen positiven Trend für Trump erkennen ließen, an, es werde „einen Aufstand geben“.
Zudem zündeten einige der Linksextremisten im Anschluss an einen dreistündigen Demonstrationszug durch Portland vor dem Bundesgericht von Oregon zwei US-Flaggen an. Obwohl mehrere Teilnehmer des Aufmarsches mit Schuss- und Stichwaffen bewaffnet waren, kam es dem Portland Police Bureau zufolge zu keinen gröberen Zwischenfällen und zu keinen Verhaftungen.
Linksextreme Krawalle auch in Minneapolis
In Minneapolis wurden 14 Personen verhaftet, die aus einer Demonstration heraus Feuerwerkskörper abgeschossen und die Vorderfronten von Geschäften durch Graffiti verunstaltet haben sollen. Mit dem Banner „America is Over“ („Mit Amerika ist es vorbei“) zogen mehrere Dutzend Personen durch ein Villenviertel, blockierten den Verkehr und warfen Verkehrsschilder und Ziegelsteine auf die Straße.
Minneapolis, wo der Afroamerikaner George Floyd im Mai bei einem Polizeieinsatz starb, war der Ausgangspunkt landesweiter gewalttätiger Proteste von „Black Lives Matter“ und „Antifa“. Wie auch in anderen US-amerikanischen Städten hatten die meisten Geschäftsinhaber in Erwartung möglicher Ausschreitungen ihre Ladenlokale verbarrikadiert.
Zu Ausschreitungen und Festnahmen ist es Fox News zufolge auch in Los Angeles und Seattle gekommen. Vor dem Weißen Haus versammelten sich auch Anhänger der Demokraten, um die Prognosen aus einzelnen Bundesstaaten über riesige Bildschirme zu verfolgen.
(Mit Material von AFP)
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