Taliban erobern Hauptstadt der Provinz Helmand

Mitglieder der Anti-Taliban-Miliz "Sangorians" im März 2021 während eines laufenden Kampfes mit Taliban-Aufständischen in der Provinz Helmand.
Foto: WAKIL KOHSAR/AFP via Getty Images
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Sechs Terroristen in Lumpen, ein Jeep und sechs Kalaschnikows reichen , um eine Großstadt zu erobern. Tapferes Volk, die Afghanen. Davon konnte Addi nur träumen
Kann es sein, dass die ach so "boesen" Taliban ihr Land von einer jahrzehntelangen Besatzung befreien?
Nicht das sich noch herausstellt, dass die grossen Buddhaskulpturen noch da stehen wo sie immer gestanden haben. Und dass es vor den Englaendern bereits Schulen fuer Maedchen gab und sie nie einen Mangel an Brunnen hatten.
Wer uebernimmt nun die gigantischen Opiumfelder, die der us-amerikanischen Mafia nun nicht mehr zur Verfuegung stehen?
Wenn man die Kultur nicht kennt, sollte man sich in anderen Ländern nicht einmischen. Peter Scholl-Latour hatte schon wieder mal Recht. Man hat jetzt mutmasslich nur die Kinder der vorher wie bald wieder Regierenden dort auf einen höheren Ausbildungslevel gebracht. Natürlich hat man auch gut mit Waffenlieferungen verdient, aber die Vorbereitungen dazu zahlten die Steuerzahler/innen. Der Gewinn ist längst abgeflossen. Das nächste Mal befrieden wir eine Diktator besser damit, dass wir jedem Dritten einem solchen Land eine deutsche Qualitätskarosse schenken. ;-)
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Sechs Terroristen in Lumpen, ein Jeep und sechs Kalaschnikows reichen , um eine Großstadt zu erobern. Tapferes Volk, die Afghanen. Davon konnte Addi nur träumen
Kann es sein, dass die ach so "boesen" Taliban ihr Land von einer jahrzehntelangen Besatzung befreien?
Nicht das sich noch herausstellt, dass die grossen Buddhaskulpturen noch da stehen wo sie immer gestanden haben. Und dass es vor den Englaendern bereits Schulen fuer Maedchen gab und sie nie einen Mangel an Brunnen hatten.
Wer uebernimmt nun die gigantischen Opiumfelder, die der us-amerikanischen Mafia nun nicht mehr zur Verfuegung stehen?
Wenn man die Kultur nicht kennt, sollte man sich in anderen Ländern nicht einmischen. Peter Scholl-Latour hatte schon wieder mal Recht. Man hat jetzt mutmasslich nur die Kinder der vorher wie bald wieder Regierenden dort auf einen höheren Ausbildungslevel gebracht. Natürlich hat man auch gut mit Waffenlieferungen verdient, aber die Vorbereitungen dazu zahlten die Steuerzahler/innen. Der Gewinn ist längst abgeflossen. Das nächste Mal befrieden wir eine Diktator besser damit, dass wir jedem Dritten einem solchen Land eine deutsche Qualitätskarosse schenken. ;-)