Taiwan als „großes Anliegen“ – Peking über Wahlsieg von Meloni verärgert
Italiens designierte Ministerpräsidentin Giorgia Meloni ist Chinas KP ein Dorn im Auge. Die Wahlsiegerin unterstützt Taiwan und ist „Belt and Road“-Gegnerin.

Taiwanische Fischerboote im Badouzi-Fischereihafen. Die Chinesische Volksarmee beginnt am 4. August 2022 eine viertägige Militärübung mit scharfer Munition in der Umgebung von Taiwan.
Foto: SAM YEH/AFP via Getty Images
Als Ministerin rief Meloni zum Boykott der Olympia-Eröffnung auf
„Kaum politische Bedingungen“ für Erneuerung von Memorandum
„Wenn ich das Memorandum morgen früh erneuere, werde ich kaum politische Bedingungen dafür sehen.“
EU soll deutlichere Solidarität mit Taiwan üben
„Dies ist ein inakzeptables Verhalten Pekings, das wir gemeinsam mit allen Demokratien der freien Welt scharf verurteilen.“
Pekings Expansionsbestrebungen entgegentreten
„Wir dürfen nicht vergessen, dass die EU auch ein wichtiger Absatzmarkt für China ist, der Gefahr läuft, geschlossen zu werden, wenn sie sich entscheiden, Taiwan anzugreifen.“
Meloni sieht Ansätze für engere Kooperation mit Taiwan
„Wir stellen uns eine neue und intensivere Zusammenarbeit vor: kultureller Austausch, Tourismus, Prävention und Management von Gesundheitskrisen, wissenschaftliche Forschung und Projekte im Schlüsselsektor der Mikrochips, in dem Taiwan weltweit führend ist.“
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Viktor Orban hat der Meloni bereits zum Wahlsieg, der aber keiner ist, gratuliert.
Mit gerade einmal 25,8 % kann Meloni nur deshalb regieren, weil zwei weitere rechtsorientierte Parteien diese stützen.
Da passiert in Italien das glatte Gegenteil von dem was in Deutschland passiert ist.
Das ist ja das verrückte. Dem Bunti*****n wird eingehämmert in Italien wären "RECHTE" am Werk. Dabei ist Meloni alles andere als eine "RECHTE". Sie steht zu den USA, der EU. Sie hasst Russland und China. Sie wollte den Greenpass einführen und ist nebenbei zufällig beim Aspen Institut.
Damit das aber keiner falsch versteht, mischt sich die Uschi ein und verhilft so Meloni zum Sieg.
So gefährlich ist das Aspen-Institut
https://www.wochenblick.at/great-reset/melonis-globalistische-freunde-so-gefaehrlich-ist-das-aspen-institute/
Statt Signore Melone, jetzt Signora Meloni.
Sehe keinen Unterschied zwischen Draghi und Meloni.
Populistische Wahlspruchklopferei, unterm Strich "weiter-so" auf Draghi-Pfad.
Selbiges schon in Griechenland bei Tsipras gesehen, der leidenschaftlich Wahlsprüche posaunte, und zuletzt wie eine geschrumpfte Zitrone leise verflossen.
Zu befürchten ist, dass in EU-Staaten keine fairen Wahlen mehr stattfinden, angesichts des immensen Unterschieds zwischen gelebter Volksstimmung, pausenlose Medienpropaganda für EU-Polit-Sympathisanten. Scheinbar alles nur US-ferngesteuerte Marionetten, das EU-System als Kolonie zusammenzufassen und dort das Demokratieverständnis einer DDR zu verbreiten, wobei EU-Brüssel bereits jetzt schon faktisch wie die ehemalige SED-Funktionärspartei der DDR vorpirscht.
Wenn Italien eine Rechtspolitik als Heilmittel gegen Links-fanatisches Gedankengut wollte, so hätte Italien Salvini wählen sollen. Aber in EU-Staaten gewinnen ja nur die Politiker mit oder ohne Wahl (siehe EU/Frau von der Leyen ohne Bürgerwahl!).
Wann endlich wird das Wahlsystem in allen EU-Staaten durchleuchtet, um selbstgemachte Wahlergebnisse einer einseitigen ersichtlich zunehmend undemokratischen Politik zu beenden?
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Viktor Orban hat der Meloni bereits zum Wahlsieg, der aber keiner ist, gratuliert.
Mit gerade einmal 25,8 % kann Meloni nur deshalb regieren, weil zwei weitere rechtsorientierte Parteien diese stützen.
Da passiert in Italien das glatte Gegenteil von dem was in Deutschland passiert ist.
Das ist ja das verrückte. Dem Bunti*****n wird eingehämmert in Italien wären "RECHTE" am Werk. Dabei ist Meloni alles andere als eine "RECHTE". Sie steht zu den USA, der EU. Sie hasst Russland und China. Sie wollte den Greenpass einführen und ist nebenbei zufällig beim Aspen Institut.
Damit das aber keiner falsch versteht, mischt sich die Uschi ein und verhilft so Meloni zum Sieg.
So gefährlich ist das Aspen-Institut
https://www.wochenblick.at/great-reset/melonis-globalistische-freunde-so-gefaehrlich-ist-das-aspen-institute/
Statt Signore Melone, jetzt Signora Meloni.
Sehe keinen Unterschied zwischen Draghi und Meloni.
Populistische Wahlspruchklopferei, unterm Strich "weiter-so" auf Draghi-Pfad.
Selbiges schon in Griechenland bei Tsipras gesehen, der leidenschaftlich Wahlsprüche posaunte, und zuletzt wie eine geschrumpfte Zitrone leise verflossen.
Zu befürchten ist, dass in EU-Staaten keine fairen Wahlen mehr stattfinden, angesichts des immensen Unterschieds zwischen gelebter Volksstimmung, pausenlose Medienpropaganda für EU-Polit-Sympathisanten. Scheinbar alles nur US-ferngesteuerte Marionetten, das EU-System als Kolonie zusammenzufassen und dort das Demokratieverständnis einer DDR zu verbreiten, wobei EU-Brüssel bereits jetzt schon faktisch wie die ehemalige SED-Funktionärspartei der DDR vorpirscht.
Wenn Italien eine Rechtspolitik als Heilmittel gegen Links-fanatisches Gedankengut wollte, so hätte Italien Salvini wählen sollen. Aber in EU-Staaten gewinnen ja nur die Politiker mit oder ohne Wahl (siehe EU/Frau von der Leyen ohne Bürgerwahl!).
Wann endlich wird das Wahlsystem in allen EU-Staaten durchleuchtet, um selbstgemachte Wahlergebnisse einer einseitigen ersichtlich zunehmend undemokratischen Politik zu beenden?