Straßenblockaden gegen deutsches Abkommen zum Lithium-Abbau in Bolivien
In Bolivien wird gegen ein deutsch-bolivianisches Abkommen zur Gewinnung von Lithium im Salzsee Uyuni protestiert. Die Protestierenden errichteten Straßenblockaden.

Luftaufnahme eines Beton-LKWs im neuen staatlichen Lithium-Extraktionskomplex in der Südzone der Uyuni Salt Flat, Bolivien, am 10. Juli 2019. Bolivien bereitet sich auf die Produktion von Lithium vor und wird dabei von China unterstützt.Foto: PABLO COZZAGLIO/AFP über Getty Images
Mit Straßenblockaden haben Menschen in Bolivien gegen ein deutsch-bolivianisches Abkommen zur Gewinnung von Lithium im Salzsee Uyuni protestiert. Im zentralbolivianischen Potosí, rund 420 Kilometer südlich des Regierungssitzes La Paz, versperrten die Demonstranten, darunter viele Studenten, einige Hauptverkehrsstraßen, wie bolivianische Medien berichteten.
Deutschland und Bolivien hatten im vergangenen Dezember in Berlin eine Kooperation beschlossen.
Im Salzsee Uyuni werden die weltweit größten Lithium-Vorkommen vermutet. Unternehmen wollen den Rohstoff für Batterien für Elektroautos fördern. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rubio erklärt Trumps Pläne im Interview
Trumps neue Weltordnung: Selenskyj spurt nicht, Trump sauer – Putin will angeblich Sieg verkünden
Energie und Finanzen
Diese Maßnahmen können unseren Strom wieder günstiger machen
Empfehlung
Anwalt, Politiker, Ex-Epoch-Times-Mitarbeiter
Wer ist Kash Patel? Trumps Wunschkandidat als neuer FBI-Chef vom US-Senat bestätigt
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Ziele verfehlt, Neuanfang möglich
Was wir aus der Energiewende lernen können – Teil 1: Technik
Exklusiv
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
Wie die „New York Times“ mit dunklem Stift eine düstere Geschichte schreibt
Streit um US-Entwicklungshilfe
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion