Selenskyj räumt Überlastung bei ukrainischen Frontsoldaten ein
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in einem ARD-Interview die Notwendigkeit eingeräumt, Frontsoldaten durch häufigere Ablösungen zu entlasten.
Ihm sei klar, dass angesichts der Leistung ukrainischer Soldaten „Dankbarkeit nicht ausreicht“, sagte Selenskyj laut Vorabauszug in einem Interview mit der ARD-Moderatorin Caren Miosga, das am späten Sonntagabend ausgestrahlt werden sollte. „Wir brauchen eine gerechte Rotation, sie brauchen Urlaub, denn Geld allein kann das nicht aufwiegen.“
Selenskyj verwies darauf, dass ein neues Gesetz für eine häufigere Ablösung von Frontsoldaten in Vorbereitung sei. Die Regierung in Kiew reagiert damit auf wiederholte Proteste von Angehörigen der Frontsoldaten, die eine Entlastung der Kämpfer fordern. Russland hatte seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine am 24. Februar 2022 gestartet. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Energieinfrastruktur
Nord Stream 2 steht zum Verkauf: Bald wieder Gaslieferungen aus Russland?
Xis Vertrauter fällt
Xi Jinpings Säuberungswelle erreicht engsten Militärzirkel
Türkei unterstützt wieder Terroristen
Russland verteidigt in Syrien Sicherheitsinteressen Deutschlands
Zahlen rückläufig
Strukturwandel und Bürokratie zwingen Traditionsbäcker in die Knie
Fit im Alter dank 1-10-100-Methode
Japanischer Arzt: So bleiben Körper und Geist bis ins hohe Alter fit
Putins neuste Warnung
Mögliche russische Hyperschallraketen gegen Kiew: „Mit einer Atomwaffe vergleichbar“
Der eigentliche Schaden
„D-Day“-Skandal: Kriegsfantasien der FDP – Lindner als letzter Strohhalm
Kinder erinnern sich ans Vorleben
Wissenschaft und Reinkarnation: Können Erinnerungen über den Tod hinaus existieren?
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion