Scotland Yard: Nowitschok-Quelle in Amesbury identifiziert
Die britische Polizei hat den Behälter gefunden, durch den ein Mann und eine Frau mit dem Nervengift Nowitschok in Kontakt gekommen sind. Die Frau war an den Folgen der Vergiftung gestorben.
Die britische Polizei hat den Behälter gefunden, durch den ein Mann und eine Frau mit dem Nervengift Nowitschok in Kontakt gekommen sind. Die Frau war an den Folgen der Vergiftung gestorben. Laut Scotland Yard handelt es sich um eine kleine Flasche, die im Haus des Mannes in Amesbury gefunden worden war. Tests hätten ergeben, dass es sich beim Inhalt um das Nervengift Nowitschok gehandelt hat. Jetzt wird ermittelt, ob das Gift aus derselben Quelle stammt wie die Substanz, mit der der russische Ex-Spion Skripal und seine Tochter Julia in Salisbury vergiftet worden waren. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Zahlen und Fakten
So sieht die steigende Gewalt an vier Hauptbahnhöfen aus
AfD erreichte die meisten Nichtwähler
Wer wählte CDU, AfD oder BSW in Sachsen? Wählerwanderung im Überblick
Ausland zu Wahl in Thüringen und Sachsen
„Zusammenbruch der Scholz-Regierung“ und Vergleich mit 1933 – ausländische Medien über die Landtagswahlen
Fast 50 Millionen Menschen betroffen
Moderne Sklaverei nimmt zu – Sektor der erneuerbaren Energie „besorgniserregend“
Energiewende-Paradox
Mehr Kraftwerke können sinkenden Stromverbrauch nicht decken
Exklusiv
Piepers Märkte
Silber: Der kleine Bruder kann viel mehr!
Kreationen aus der Ukraine
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion