Schweiz: 17 Verletzte bei Zusammenstoß zwischen ICE und Reisebus
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/05/dts_image_6969_qnedcqpfda_-800x450.jpg)
Fahne der SchweizFoto: über dts Nachrichtenagentur
Bei einer Kollision eines ICE mit einem Reisebus sind am Freitagabend an einem Bahnübergang bei Interlaken 17 Menschen verletzt worden. Der Zug traf den Reisebus am Heck, teilte die Schweizer Polizei mit. Der Bus aus Österreich sei stark beschädigt worden.
Zunächst seien 16 Personen in Krankenhäuser gebracht worden, später habe sich eine weitere Person gemeldet. Die Verletzten stammen nach Polizeiangaben ausschließlich aus dem Bus, im ICE wurde niemand verletzt. Die Feuerwehr richtete auf einem nahen Fluss eine Ölsperre ein, da Flüssigkeiten aus dem Bus austraten.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Voraussetzungen nicht ansatzweise erfüllt
Meinungsfreiheit siegt – Gericht weist Klage der Antidiskriminierungsstelle ab
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion