Schreck an Bord: Triebwerk gerät nach Notlandung in Singapur in Brand
Nach der Landung sei das rechte Triebwerk der Boeing 777-300 in Brand geraten.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/06/urn-newsml-dpa-com-20090101-160627-99-464881_large_4_3_Schock_fuer_die_Passagiere___Das_Triebwerk_einer_solche_Boeing_777_von_Singapore_Airlines_geriet-800x450.jpg)
Boeing 777 von Singapore Airlines.Foto: Wallace Woon/dpa
Nach der Landung sei das rechte Triebwerk der Boeing 777-300 in Brand geraten, berichtete die Zeitung „The Straits Times“. Wie die Fluggesellschaft auf Twitter mitteilte, konnte die Feuerwehr des Changi-Flughafens den Brand löschen. Keiner der 222 Passagiere und 19 Besatzungsmitglieder sei verletzt worden.
Die Maschine sei auf dem Weg nach Mailand gewesen, als der Pilot sich wegen einer Triebwerkswarnung zur Umkehr entschlossen habe. Der Kapitän habe mitgeteilt, dass es ein Leck gebe, berichtete eine Passagierin. Der Brand sei ziemlich groß gewesen. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr habe es zwei oder drei Minuten gedauert.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Strafmaß: 12 Jahre bis lebenslänglich
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion