Russische Polizisten stoßen bei Hausdurchsuchung auf Krokodil
Bei der Suche nach einem illegalen Waffenversteck haben russische Polizisten eine überraschende Entdeckung gemacht: Im Keller des durchsuchten Hauses in einem Vorort von St. Petersburg stießen sie auf ein Krokodil. Von der Polizei am Freitag veröffentlichte Fotos zeigen das Reptil in einem trüben Becken. Ein örtliches Nachrichtenportal berichtete, es handle sich um ein zwei Meter langes Nilkrokodil.
Die Polizei hatte das Haus im Vorort Peterhof bei der Suche nach illegalen Waffen durchsucht. „Im Keller des Hauses fanden die Beamten ein Krokodil“, erklärte die Polizei. Probleme mit dem Tier habe es nicht gegeben. Amtstierärzte suchen jetzt nach einer neuen Bleibe für das Krokodil.
Ein Nachbar berichtete einem örtlichen TV-Sender, das Krokodil habe seit 2005 in dem Haus gelebt. „Damals war es noch klein“, sagte er. Die für ihre eisigen Winter bekannte Metropole St. Petersburg ist eigentlich nicht der ideale Lebensraum für Krokodile. (afp)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion