Das Weiße Haus: US-Präsident Biden bleibt im Amt
Nach dem überraschenden Ausstieg aus dem US-Wahlkampf gab es vermehrt Rücktrittsforderungen an US-Präsident Joe Biden. Ein Regierungssprecher schuf nun Klarheit über Bidens Pläne.

Jill Biden reagierte mit Herzchen auf der Plattform X. (Archivbild)
Foto: Susan Walsh/AP/dpa
Biden unterstützt Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin
Forderungen zu Biden-Rücktritt
Keine öffentlichen Veranstaltungen bis Ende Juli
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Ich finde den Schritt gut und richtig, dass Biden keine weitere Amtszeit anstrebt. Und ich hätte mir gewünscht, er hatte das z. B. als einen Entschluss dargestellt, den er nach Rücksprache mit Ärzten getroffen habe. Nicht, weil andere zu blöd sind, um zu erkennen, dass er in Wahrheit aus den eigenen Reihen (und nicht zu Unrecht) unter Druck gesetzt worden war. Sondern weil diese Darstellung in einer sachlich durchaus richtigen Weise von diesem bloßen parteiinternen Druck auf jenen Aspekt lenken würde, der relevant ist: Bidens Gesundheitszustand HAT sich seit seinem Amtsantritt verschlechtert.
Aber wenn Biden spontanen Wortäußerungen immer schlechter gewachsen ist, dann kann man daraus ebenso wenig den Schluss ziehen, er sei der Präsidentschaft nicht mehr gewachsen, wie die Opposition nun mutmaßt, wer davon überfordert sei, als amtierender Präsident zugleich einen Wahlkampf zu führen, der sei folglich schon von der Präsidentschaft überfordert.
Rücktrittsforderungen, an Biden gerichtet, zielen auf die Kandidatur von Kamala Harris ab. Denn Harris würde dann jetzt nachrücken. In diesen wenigen Monaten jedoch würde parallel zum Wahlkampf nicht nur sehr genau beobachtet, sondern permanent jede politische Maßnahme als Versuch zerfleddert, sich noch schnell als Präsidentin zu empfehlen.
Ein dementer US Präsident im Pflegebett mit militärisch " politischer" Vollzeitbetreuung soll die Geschicke des wohl aggressivsten Staates der WELT lenken.
Schwarzer Humor, oder REALSATIERE vom Feinsten.
Biden war und ist kognitiv nicht in der Lage fundierte Entscheidungen zu treffen, das Amt mit der größten politischen Reichweite muß klar denkend ausgeführt werden, es könnte sonst ein Desaster werden.
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Ich finde den Schritt gut und richtig, dass Biden keine weitere Amtszeit anstrebt. Und ich hätte mir gewünscht, er hatte das z. B. als einen Entschluss dargestellt, den er nach Rücksprache mit Ärzten getroffen habe. Nicht, weil andere zu blöd sind, um zu erkennen, dass er in Wahrheit aus den eigenen Reihen (und nicht zu Unrecht) unter Druck gesetzt worden war. Sondern weil diese Darstellung in einer sachlich durchaus richtigen Weise von diesem bloßen parteiinternen Druck auf jenen Aspekt lenken würde, der relevant ist: Bidens Gesundheitszustand HAT sich seit seinem Amtsantritt verschlechtert.
Aber wenn Biden spontanen Wortäußerungen immer schlechter gewachsen ist, dann kann man daraus ebenso wenig den Schluss ziehen, er sei der Präsidentschaft nicht mehr gewachsen, wie die Opposition nun mutmaßt, wer davon überfordert sei, als amtierender Präsident zugleich einen Wahlkampf zu führen, der sei folglich schon von der Präsidentschaft überfordert.
Rücktrittsforderungen, an Biden gerichtet, zielen auf die Kandidatur von Kamala Harris ab. Denn Harris würde dann jetzt nachrücken. In diesen wenigen Monaten jedoch würde parallel zum Wahlkampf nicht nur sehr genau beobachtet, sondern permanent jede politische Maßnahme als Versuch zerfleddert, sich noch schnell als Präsidentin zu empfehlen.
Ein dementer US Präsident im Pflegebett mit militärisch " politischer" Vollzeitbetreuung soll die Geschicke des wohl aggressivsten Staates der WELT lenken.
Schwarzer Humor, oder REALSATIERE vom Feinsten.
Biden war und ist kognitiv nicht in der Lage fundierte Entscheidungen zu treffen, das Amt mit der größten politischen Reichweite muß klar denkend ausgeführt werden, es könnte sonst ein Desaster werden.