Radioaktives Wasser aus Leck in Fukushima ausgelaufen
Lecks in der zerstörten Anlage waren in der Vergangenheit häufiger ein Problem. Auch Meerwasser im Pazifik wurde bereits verseucht.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/02/Screen_Shot_2016-02-24_at_12.19.33_PM-800x450.jpg)
FukushimaFoto: TORU HANAI/Getty Images
Tokio (dpa) – Aus einem undichten Tank des zerstörten japanischen Atommeilers Fukushima ist hoch radioaktives Wasser ausgelaufen.
Rund 32 Liter verseuchtes Abwasser seien vermutlich aus einem Leck ausgetreten, berichteten örtliche Medien.
Das radioaktive Wasser habe sich mit Regenwasser vermischt und rund um den Tank gesammelt. Arbeiter dichteten das Leck ab. Lecks in der zerstörten Anlage waren in der Vergangenheit häufiger ein Problem. Auch Meerwasser im Pazifik wurde bereits verseucht.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Voraussetzungen nicht ansatzweise erfüllt
Meinungsfreiheit siegt – Gericht weist Klage der Antidiskriminierungsstelle ab
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion