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Putin-Kenner

„Putin braucht den Sieg“: Kassjanow erwartet kein baldiges Kriegsende

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Demo in Krakau, Polen. Symbolbild.

Foto: Omar Marques/Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.


Der ehemalige russische Ministerpräsident Michail Kassjanow kennt Putin und weiß um seine Schwächen. Während Putins erster Amtszeit war Michail Kassjanow (64) von 2000 bis 2004 russischer Ministerpräsident.
Gegenüber „Bild“ äußert Kassjanow, dass der Westen im Umgang mit Putin zu zimperlich gewesen sei. Schon vor der Einnahme der Krim riet der ehemalige Ministerpräsident zur Härte.
Jetzt könne nur eine Ausweitung der Wirtschaftssanktionen Russland schwächen und Deutschland spiele dabei eine zentrale Rolle: „Sobald Deutschland den Kauf von Öl und Gas zurückfährt, wird der Rubel stürzen!“
Weiterhin fordert er: „Die Waffenlieferungen an die Ukraine müssen fortgesetzt werden!“
Ein baldiges Ende des Krieges erwartet Kassjanow nicht: „Putin braucht den Krieg, er braucht den Sieg.“ (bs)

Kommentare

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Willyvor 3 Jahren

Durch halten und nicht unter kriegen lassen!!!!

Wolfgang Lammertvor 3 Jahren

Die Forderungen aus der EU, USA und Ukraine lauten: Deutschland soll sich "ökonomisch opfern", um die NATO bis in die Ukraine hinein auszudehnen.

Der Denkfehler hierbei ist, dass wenn sich der größte Nettozahler der EU "opfert" ist die EU am "Ar***" ! Und wer möchte sich gerne enteignen lassen ?

blablavor 3 Jahren

Man kann es drehen und wenden wie man will..... die Schweizer Clique und ihr Klonen Heer haben dies Deutschland-Killerprogramm perfide eingefädelt .

Deutschland muss sterben... oder ist......

P.S. "Gewinner" :

Die definitiv EINZIGEN Gewinner .... sind die Mordgerätehersteller !!