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Kinder schützen

Orban: Kritiker haben Homosexuellen-Gesetz offenbar nicht gelesen

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Viktor Orbán.

Foto: Sean Gallup/Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Ungarns Regierungschef Viktor Orban hat die Kritik anderer EU-Staaten an einem Gesetz zur Beschränkung der Information über Homo- und Transsexualität zurückgewiesen. Die Kritiker hätten das Gesetz offenbar nicht gelesen, sagte Orban am Donnerstag beim EU-Gipfel in Brüssel.
Es richte sich nicht gegen Homosexuelle, sondern gebe Eltern das Recht zu entscheiden, wie ihre Kinder erzogen würden. Er selbst habe sich zu Zeit des Kommunismus für die Rechte von Homosexuellen eingesetzt.
Vor dem Gipfel hatten 17 EU-Staaten einschließlich Deutschlands die EU-Kommission aufgefordert, umgehend gegen das umstrittene ungarische Gesetz vorzugehen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte es darauf als „Schande“ bezeichnet und angekündigt, alle ihr zur Verfügung stehenden rechtlichen Mitteln dagegen einzusetzen. Nach Angaben eines EU-Vertreters wollen mehrere Staats- und Regierungschefs das umstrittene Gesetz bei dem Gipfel ansprechen.
Das Gesetz gegen „Werbung“ für Homosexualität war in der vergangenen Woche vom ungarischen Parlament verabschiedet worden. Bildungsprogramme zu Homosexualität oder Werbung von Großunternehmen, die sich mit Homosexuellen solidarisch erklären, werden demnach verboten, ebenso wie Aufklärungsbücher zu dem Thema. Offizielles Ziel ist der Schutz von Minderjährigen. (afp)

Kommentare

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Hilfsarbeitervor 4 Jahren

Wer ist denn der Motor, der unseren Staat (noch) zusammenhält?

-Die deutsche Familie mit Kindern.-

Erst vor kurzer Zeit erhielten wir einen Fragebogen bezüglich des "Homeschooling".

Beispiele aus dem Fragenkatalog von immerhin 36 (!) Fragen:

Welche Sprache haben Sie zuerst gelernt?

Wie oft spricht ihr Kind zu Hause Deutsch?

Wie viele Bücher gibt es bei Ihnen zu Hause?

Wie viele literarische Werke haben Sie nach der Schulzeit in etwa gelesen?

Welche Berufe üben Sie aus?

Was machen Sie in ihrem Beruf?

Welchen Schulabschluss haben Sie?

Was denken Sie über Mädchen und Jungen im Fach Deutsch?

Was denken Sie über Mädchen und Jungen im Fach Mathematik?

Da wird einem doch klar wer hier echt gute Arbeitskräfte für dieses Land bringt.....

Ich kann diese ständige Debatte um Schwule und Lesben nicht mehr hören oder sehen. Diese [...] Regenbogenfahne ist ein Beweis für den [...] in diesem "Staat".

Blobvor 4 Jahren

Ich habe rein gar nichts gegen Schwule, Lesben, Diverse etc., es soll jeder leben wie er meint und glücklich werden dabei aber ohne andere zu belästigen. Mich nervt allerdings extrem, dass inzwischen in jeder zweiten TV Show, Werbung etc. demonstrativ Schwule etc. zur Schau gestellt werden. Ich will einfach nicht sehen wie sich Männer küssen, es ekelt mich. Bei mir schleicht sich langsam das Gefühl ein, dass ich nicht normal veranlagt bin und das wird auch den Kindern und Jugendlichen vor der Glotze vermittelt. Der Stellenwert der Familie wird total in den Hintergrund gerückt.

Petervor 3 Jahren

Dabei sollte jeder normal begabte Bürger am Beispiel der DDR gelernt haben, dass – zumindest bei Propaganda – viel nicht viel hilft, sondern im Gegenteil dazu beiträgt, dass die Menschen ‚die Schnauze voll’ davon haben.

Ich z.B. hatte nie etwas gegen Bewohner eines bestimmten Kontinentes, aber bei diesem ‚Überangebot’ in den ÖRM und der Werbung wird mir inzwischen ‚schwarz vor Augen’ wenn ich diesen Hype sehe.

heinzbenvor 4 Jahren

naja..über 10 EU-Staaten stehen hinter Orban...

Wo blieb Deutschland,deren Politiker,die Relotius-Medien,usw.. als ein Homosexueller brutal von einem Syrer ermordet wurde im Frühjahr dieses Jahres in Dresden..

Der Lebenspartner von dem Ermordeten wurde schwer verletzt..

Merkels Gast hasst Homosexuelle und stach diese deshalb nieder,als sie sich auf der Straße küssten..

Wo blieben dort die Regenbogenanhänger? Oder versteckten sich diese,da der Täter Abdullah hieß??

Und Manuela Neuer von Bayern München,der seine bunte Binde in jeder Kamera zeigte,ist ein Doppelmoralist..

Er wirbt für Katar wie andere Bayern-Spieler auch..Katar ist seit 2018 Sponsor von Bayern München und der FCB kassiert jedes Jahr Millionen über Millionen von Katar.

In Katar ist Homosexualität straftbar..Homos,Lesben und Transen kommen dort jahrelang in den Knast und werden dort auch gefoltert..

Diese widerliche Doppelmoral der Fussball-Millionäre ist unerträglich geworden

Willyvor 4 Jahren

Richtig diese aroganden DEUTSCHEN Spieler kann man sich einfach nicht mehr ansehen!!!Total über bezahlt und afektiert !