Macron begrüßt Zwölf-Punkte-Plan, warnt das KP-Regime aber vor Waffenlieferungen an Russland
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat Chinas Zwölf-Punkte-Plan zur Beendigung des Ukraine-Kriegs begrüßt und Peking aufgefordert, keinesfalls Waffen an Russland zu liefern. Bundeskanzler Scholz (SPD) sieht in dem Positionspapier aus Peking "Licht und Schatten".

Der französische Präsident Emmanuel Macron.
Foto: OLIVIER HOLET/POOL/AFP via Getty Images
Chinas Papier kritisiert Sanktionen des Westens
Lukaschenko reist am Dienstag zu Staatsbesuch nach China
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
Macron warnt China, das ist echt lustig :-)))
Macron weiss natürlich, dass Russland keine Waffenlieferungen aus China braucht. Er weiss wohl auch, dass es klug wäre, auf Chinas Vorschläge zu hören. Das darf er aber nicht, angesichts der allgegenwärtigen NATO-Propaganda in den Medien. So sagt er halt, um das Gesicht zu wahren: "Aber nur, wenn China keine Waffen an Russland liefert!"
Dem ukrainischen Militärgeheimdienst zufolge verfügt Russland derzeit nicht über Waffen aus China; Peking selbst bestreitet, Waffenlieferungen an Russland zu planen.
Man kann alles glauben aber das nicht.
5
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
Macron warnt China, das ist echt lustig :-)))
Macron weiss natürlich, dass Russland keine Waffenlieferungen aus China braucht. Er weiss wohl auch, dass es klug wäre, auf Chinas Vorschläge zu hören. Das darf er aber nicht, angesichts der allgegenwärtigen NATO-Propaganda in den Medien. So sagt er halt, um das Gesicht zu wahren: "Aber nur, wenn China keine Waffen an Russland liefert!"
Dem ukrainischen Militärgeheimdienst zufolge verfügt Russland derzeit nicht über Waffen aus China; Peking selbst bestreitet, Waffenlieferungen an Russland zu planen.
Man kann alles glauben aber das nicht.