Logo Epoch Times

in einer Stunde

Nach tödlicher Messerattacke in Mainzer Park: Haftbefehl gegen 29-Jährigen

in 27 Minuten

Christian Wulff bestätigt „endgültige Trennung“ von Bettina

in 23 Minuten

Bis zu 3.521 Prozent: USA kündigen Zölle auf Solarpanele aus Südostasien an

vor 4 Minuten

Bierabsatz geht zurück – Inlandnachfrage am meisten geschrumpft

vor 35 Minuten

Frankfurter OLG: Auslieferung nach Griechenland zulässig

vor einer Stunde

Hinter den Kulissen: Warum es deutsche Basketball-Talente in die USA zieht

vor 4 Stunden

Pharmakonzern Roche investiert 50 Milliarden Dollar in USA

vor 6 Stunden

Wer wird neuer Papst? Drei deutsche Kardinäle und neun aussichtsreiche Kandidaten

vor 7 Stunden

Trump will mit First Lady zur Papst-Bestattung reisen

vor 7 Stunden

Mehr Flugunfälle in Deutschland – aber weniger Todesopfer

Logo Epoch Times
Abschiebungen werden fortgesetzt

Österreich lehnt jede weitere Aufnahme von Afghanen ab

top-article-image

Sebastian Kurz

Foto: Andreas Gora - Pool/Getty Images

author-image
Redaktion
Artikel teilen

Lesedauer: 1 Min.

Lesedauer: 1 Min.

Österreich ist nach den Worten von Bundeskanzler Sebastian Kurz nicht zur Aufnahme weiterer afghanischer Flüchtlinge und Migranten bereit. „Wir werden nicht zusätzlich Menschen aus Afghanistan aufnehmen“, betonte Kurz am Mittwoch bei „Bild live“. Bereits in Österreich lebende Afghanen sollen demnach weiterhin abgeschoben werden – allerdings nicht nach Kabul, sondern in ihre ursprünglichen Ankunftsländer in Europa.
Der Blick in die Zukunft Afghanistans sei „ein düsterer“, räumte Kurz ein. Angesichts der „schrecklichen Situation in Afghanistan“ drohe jedoch eine „ungesteuerte Migration“ nach Europa. „Ein neues 2015“ müsse verhindert werden, sagte der österreichische Kanzler mit Blick auf die Flüchtlingskrise vor sechs Jahren.
Kurz war am Dienstag von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Kanzleramt empfangen worden. Bereits vor diesem Treffen hatte der konservative Politiker seine Haltung bekräftigt, wonach Österreich nicht zur Aufnahme einer größeren Zahl an afghanischen Flüchtlingen bereit sei.
Mit Blick auf eine mögliche Fluchtbewegung aus Afghanistan nach der Machtübernahme der radikalislamischen Taliban hatten die EU-Innenminister am Dienstag bei einer Sondersitzung finanzielle Hilfen für die Nachbarstaaten Afghanistans sowie Transitländer gefordert. Die Gelder sollen fließen, wenn diese Länder sich zur Aufnahme afghanischer Flüchtlinge bereit erklären und Maßnahmen ergreifen, damit diese die Region nicht verlassen. Einen entsprechenden Aktionsplan soll nun die EU-Kommission ausarbeiten. (afp)

Kommentare

Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können

van toybenvor 4 Jahren

Wenn die Türken vor Wien stehen reißen wir alle Brücken nach Österreich ab.

Anonymousvor 3 Jahren

Sie meinen wohl Seebrücken in den Alpen?

Willyvor 4 Jahren

Man sollte dieses sogenannte FLÜCHTLINGSPA.. erst garnicht auf nehmen, so wie es andere LÄNDER schon machen ein LOB an Polen, Ungarn usw..

Aber nein die dumm deutschen schreien nach noch mehr von diesen kriminellen ISLAMISTENPA..

Antikfanvor 4 Jahren

Kommen Sie bitte nach Deutschland, SIE könnten das Land retten, wenn es keine leeren Worte sind.

Willyvor 4 Jahren

Ha,ha das Land ist nicht mehr zu retten!