Kurdisches Bündnis nimmt Syriens größtes Ölfeld vom IS ein
Ein kurdisch geführtes Bündnis hat anscheinend das größte Ölfeld Syriens im Nordosten des Landes erobert.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2015/10/GettyImages-482249344-800x450.jpg)
Ölfeld in SyrienFoto: YOUSSEF KARWASHAN/Getty Images
Ein kurdisch geführtes Bündnis hat eigenen Angaben zufolge das größte Ölfeld Syriens im Nordosten des Landes erobert.
Wenige Tage nach der Einnahme der ehemaligen IS-Hochburg Al-Rakka vertrieben die Syrischen Demokratischen Kräfte die Dschihadisten auch vom Al-Omar Ölfeld in der Provinz Dair as-Saur, wie die Koalition in einer Stellungnahme bekanntgab.
Vergangenen Monat hatten die SDF bereits das größte Gasfeld vom IS erobert. Die SDF werden von der Internationalen Anti-IS-Koalition unter Führung der USA unterstützt. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Neue Studie in „Nature“
Warum erkranken manche Menschen nicht an COVID-19?
Reaktion auf russische Iskander-Raketen
Diese US-Langstreckenwaffen können nach Deutschland kommen
Empfehlung
Ein Weckruf: Scheitert die Integration?
Arche-Sprecher schlägt Alarm: Mangelnde Förderung und Integration von Flüchtlingen
Exklusiv
Empfehlung
KP Chinas angeprangert
Abgeordnete aus 15 Ländern fordern Ende der Verfolgung von Falun Gong
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion