Katar: Versorgung für evakuierte Afghanen schwierig – Angst vor Menschenhandel
Etwa 20.000 aus Afghanistan evakuierte Personen befinden sich derzeit in US-Militäreinrichtungen auf dem Territorium des Emirats Katar. Einem ABC-Bericht zufolge ist die Versorgungslage dort prekär. Beamte warnen ihre US-Kollegen vor unerwünschten Folgen.

Afghanische Flüchtlinge in Katar gelandet.
Foto: U.S. Army photo by Sgt. Jimmie Baker
Unbegleitete Minderjährige besonders gefährdet
Vor allem zwei Basen in Katar betroffen
„Natürlich wollen wir, dass die Personen, die evakuiert werden, mit Respekt behandelt werden. Wir wollen auch, dass sie sicher sind, daher ging Schnelligkeit vor, aber wir haben daran gearbeitet, die Bedingungen zu verbessern, sobald wir davon erfuhren.“
Zusammenarbeit zur Verbesserung der hygienischen und sanitären Bedingungen
US-Behörden übernehmen Screening evakuierter Afghanen
Aktuelle Artikel des Autors
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
Tausende Afghanen in die Vereinigten Staaten, nach Deutschland und Italien zur weiteren Bearbeitung der Fälle zu schicken.“
Ach Deutschland auch hier wieder dabei ? Macht es doch einfach, ab alles nach Deutschland, die Grünen haben Platz
Schön das keiner diese kriminellen ISLAMISTEN haben will, ich mag die auch nicht....zu gegeben für mich sind die schon gefährlich und gewalttätig!!!
Tausende, die die USA bei uns in Ramstein untergebracht haben, werden zum Glück bald abgeholt von Frau Bärbock und Frau Göring-Eckardt, die sich vorbildlich um sie kümmern.
6
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
Tausende Afghanen in die Vereinigten Staaten, nach Deutschland und Italien zur weiteren Bearbeitung der Fälle zu schicken.“
Ach Deutschland auch hier wieder dabei ? Macht es doch einfach, ab alles nach Deutschland, die Grünen haben Platz
Schön das keiner diese kriminellen ISLAMISTEN haben will, ich mag die auch nicht....zu gegeben für mich sind die schon gefährlich und gewalttätig!!!
Tausende, die die USA bei uns in Ramstein untergebracht haben, werden zum Glück bald abgeholt von Frau Bärbock und Frau Göring-Eckardt, die sich vorbildlich um sie kümmern.