Kanadisches Flugzeug muss in New York notlanden
Nach Hinweisen auf Rauch im Frachtraum landete ein Flugzeug als Notfall in New York. Es wurde niemand verletzt.
Ein Flugzeug mit 189 Passagieren an Bord ist am Samstag auf dem Flughafen Newark in New York notgelandet.
Es habe Hinweise auf Rauch im Frachtraum gegeben, erklärte die kanadische Fluglinie Air Transat. Die Maschine war auf dem Weg von Montréal nach Fort Lauderdale im US-Bundesstaat Florida.
Nach Angaben der Fluggesellschaft wurde niemand verletzt. Alle Insassen hätten die Maschine nach der Landung zügig verlassen. Sie sollten mit einer Ersatzmaschine nach Fort Lauderdale gebracht werden. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ausland zu Wahl in Thüringen und Sachsen
„Zusammenbruch der Scholz-Regierung“ und Vergleich mit 1933 – ausländische Medien über die Landtagswahlen
Energiewende-Paradox
Mehr Kraftwerke können sinkenden Stromverbrauch nicht decken
Exklusiv
Piepers Märkte
Silber: Der kleine Bruder kann viel mehr!
Pressefreiheit unter Druck (1. Teil)
Oppositionelles Medium im Behördenvisier: „Multipolar“ soll Texte umschreiben
Alarmierende Fakten zur Rentenkrise
Rentensystem im freien Fall: Wird Ihre Rente zum Luftschloss?
Kreationen aus der Ukraine
Die Kraft der Schönheit mitten im Krieg: Mit Vintage-Handtaschen zu mehr Weiblichkeit
Smartphone statt Kopf
Kritisch denken? Nur noch mit Google
Menschenrechte in China
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion