Internationale Arbeitsorganisation setzt technische Zusammenarbeit mit Moskau aus

Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO).
Foto: Sean Gallup/Getty Images
Russland zunehmend isoliert
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Schwachsinnige Sanktionen gegen das größte Land der Erde. Im übrigen hat gerade die Unicef jedes Land gleich zu behandeln!
Terroristen auch?
Diese Sanktionsorgie von Unternehmen und Institutionen wird ganz sicher in vielen Teilen der Welt, die nicht zum westlichen Wertekartell gehören, ganz genau beobachtet und man wird sehen das man schneller als man bis drei zählen kann ebenfalls einer derartigen Behandlung unterzogen wird sollte man sich dem westlichen Wertekartell gegenüber nicht gefällig verhalten.
Wie dem auch sei es wird die Motivation sich Alternativen zu diesen Unternehmen und Institutionen aufzubauen sicher nicht verringern!
Mit den Sanktionen an denen man sich im Westen auf so infantile Weise ergötzt, werden mittelfristig das Ende der westlichen Dominanz einläuten und es keimt die Hoffnung auf das mit dieser Dominanz auch der One-World-Totalitarismus einen gewaltigen Rückschlag erleidet!
Unerwartete Breitseite
Russland will für Gaslieferungen nur noch Rubel
Die russische Währung steht stark unter Druck. Als Teil der Sanktionen sind zudem Vermögenswerte im Ausland eingefroren. Präsident Putin kündigt darauf nun eine Reaktion an: Erdgas werde nur noch gegen Rubel fließen. Ein Gasembargo wird damit wohl wahrscheinlicher.
Für Gaslieferungen aus Russland müssen Kunden in Deutschland und anderen EU-Staaten künftig in Rubel bezahlen. Der russische Präsident Wladimir Putin wies die Regierung an, keine Zahlungen in Dollar oder Euro mehr zu akzeptieren. Die Lieferungen würden weiter in vollem Umfang gewährleistet, versicherte der Kremlchef in einer Videokonferenz der Regierung, die im Staatsfernsehen übertragen wurde. Eine Zahlung für russische Waren in Devisen habe ihren Sinn verloren.
Betroffen sind demnach die von Russland auf einer schwarzen Liste festgehaltenen "unfreundlichen Staaten". Dazu gehören Deutschland und alle anderen EU-Staaten, aber etwa auch die USA, Kanada und Großbritannien.
Die Ankündigung sorgte prompt für eine Stärkung der russischen Währung, die massiv unter Druck steht. Die Zentralbank und die russische Regierung hätten nun eine Woche Zeit, die Modalitäten für die Umstellung von Devisen- und auf Rubelzahlungen festzulegen, sagte Putin. Der Westen habe selbst seine Währungen entwertet, indem russische Aktiva im Ausland eingefroren worden seien.
"Eine echte Breitseite"
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Schwachsinnige Sanktionen gegen das größte Land der Erde. Im übrigen hat gerade die Unicef jedes Land gleich zu behandeln!
Terroristen auch?
Diese Sanktionsorgie von Unternehmen und Institutionen wird ganz sicher in vielen Teilen der Welt, die nicht zum westlichen Wertekartell gehören, ganz genau beobachtet und man wird sehen das man schneller als man bis drei zählen kann ebenfalls einer derartigen Behandlung unterzogen wird sollte man sich dem westlichen Wertekartell gegenüber nicht gefällig verhalten.
Wie dem auch sei es wird die Motivation sich Alternativen zu diesen Unternehmen und Institutionen aufzubauen sicher nicht verringern!
Mit den Sanktionen an denen man sich im Westen auf so infantile Weise ergötzt, werden mittelfristig das Ende der westlichen Dominanz einläuten und es keimt die Hoffnung auf das mit dieser Dominanz auch der One-World-Totalitarismus einen gewaltigen Rückschlag erleidet!
Unerwartete Breitseite
Russland will für Gaslieferungen nur noch Rubel
Die russische Währung steht stark unter Druck. Als Teil der Sanktionen sind zudem Vermögenswerte im Ausland eingefroren. Präsident Putin kündigt darauf nun eine Reaktion an: Erdgas werde nur noch gegen Rubel fließen. Ein Gasembargo wird damit wohl wahrscheinlicher.
Für Gaslieferungen aus Russland müssen Kunden in Deutschland und anderen EU-Staaten künftig in Rubel bezahlen. Der russische Präsident Wladimir Putin wies die Regierung an, keine Zahlungen in Dollar oder Euro mehr zu akzeptieren. Die Lieferungen würden weiter in vollem Umfang gewährleistet, versicherte der Kremlchef in einer Videokonferenz der Regierung, die im Staatsfernsehen übertragen wurde. Eine Zahlung für russische Waren in Devisen habe ihren Sinn verloren.
Betroffen sind demnach die von Russland auf einer schwarzen Liste festgehaltenen "unfreundlichen Staaten". Dazu gehören Deutschland und alle anderen EU-Staaten, aber etwa auch die USA, Kanada und Großbritannien.
Die Ankündigung sorgte prompt für eine Stärkung der russischen Währung, die massiv unter Druck steht. Die Zentralbank und die russische Regierung hätten nun eine Woche Zeit, die Modalitäten für die Umstellung von Devisen- und auf Rubelzahlungen festzulegen, sagte Putin. Der Westen habe selbst seine Währungen entwertet, indem russische Aktiva im Ausland eingefroren worden seien.
"Eine echte Breitseite"