In Wolfsburg und Ingolstadt verdienen die Beschäftigten am meisten

Titelbild
Volkswagen-WerkFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times13. Oktober 2016

Wolfsburg ist die Stadt, in der Beschäftigte bundesweit am meisten verdienen. Wie „Bild“ (Freitag) unter Berufung auf die neueste Bruttolohn-Statistik der Statistischen Ämter der Länder berichtet, verdienten die Arbeitnehmer im Jahr 2014 in der Volkswagen-Stadt durchschnittlich 50.278 Euro Jahresgehalt, also 4.190 Euro brutto im Monat. Auf Platz zwei liegt Ingolstadt.

In der Stadt des Audi-Stammsitzes gab es im Durchschnitt 3.928 Euro Brutto im Monat. Auf dem dritten Platz der Verdienst-Statistik landete Ludwigshafen mit durchschnittlich 3.712 Euro Brutto im Monat. Wie „Bild“ weiter schreibt, lag der bundesweite Durchschnittsbruttolohn 2014 bei 2.635 Euro. Damit liegen Landsberg am Lech (Bayern) mit 2.639 Euro und der Wetteraukreis (Hessen) mit 2.632 Euro im Durchschnitt. Auf den letzten Plätzen der Verdienst-Skala liegen vor allem Städte und Kreise im Osten Deutschlands. Am wenigsten wurde im Havellandkreis (Brandenburg) verdient: 1.882 Euro. Auf dem zweitletzten Platz liegt der Erzgebirgskreis (Sachsen) mit 1.893 Euro. Dann folgt schon die erste westdeutsche Stadt: Delmenhorst (Niedersachsen) mit nur 1.905 Euro Durchschnittsgehalt. Im oberen Teil der Gehalts-Tabelle finden sich nur West-Städte und –Kreise. Erst auf Platz 151 gibt es die erste ostdeutsche Stadt: Jena (2.525 Euro). Auf Platz 196 folgt Dresden (2.423 Euro).

(dts Nachrichtenagentur)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion