Großbritannien: Nigel Farage tritt als UKIP-Parteichef zurück
"Wir wollen unser Land zurück", sei der Slogan seiner Kampagne gewesen, so Farage. "Was ich heute sage ist: Ich will mein Leben zurück."
Nigel Farage gibt seinen Posten als Parteichef der rechtspopulistischen britischen UKIP-Partei auf. "Ich habe meinen Beitrag geleistet", so Farage, der einer der führenden Köpfe des Referendums über das Ausscheiden Großbritanniens aus der Europäischen Union gewesen war. "Wir wollen unser Land zurück", sei der Slogan seiner Kampagne gewesen, so Farage.
"Was ich heute sage ist: Ich will mein Leben zurück." Er wolle seiner Partei aber weiterhin behilflich sein. Zugleich forderte er er, dass der Nachfolger des scheidenden Premierministers David Cameron ein Brexit-Befürworter sein müsse. Zuvor hatte er seine Partei gelobt, sie habe sich als "dritte politische Kraft" im Königreich etabliert.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Strafmaß: 12 Jahre bis lebenslänglich
„Kriegsbeteiligung“? Deutscher in Polen nach Äußerungen zu Ukraine-Krieg vor Gericht
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion