Fox-Moderator Dobbs: Hunderte Seiten Top-Secret-Dokumente veröffentlicht
US-Präsident Donald Trump hat hunderte Seiten Top-Secret Geheimdokumente der Regierung und der Geheimdienste veröffentlicht, die in Kürze der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Das berichtet Lou Dobbs in seiner Fox-Sendung Freitagnacht (15.1.2021).
Dabei gehe es um den größten politischen Skandal in der amerikanischen Geschichte, „Obama-Gate“, nämlich um den Versuch der radikalen Demokraten US-Präsident Donald Trump zu stürzen. „Es ist ein schwarzer, sehr schwarzer Tag in Amerika“, sagte Dobbs. „Empörend, nichts als empörend!“
Mit der Veröffentlichung der Geheimdokumente drohe Trump, alle Mitglieder der radikalen Demokraten aufliegen zu lassen, die seine Präsidentschaft untergraben und seine Politik blockiert haben, sagte der Fox-Moderator.
Das Amtsenthebungsverfahren gegen Trump sei eine Verschwörung gegen den Präsidenten seit 2016. Die Regierungsbehörden seien so korrupt, wie Dobbs es sich selbst nie hätte vorstellen können. Mit dem erfundenen Steele-Dossier, das als Basis für das Amtsenthebungsverfahren dienen sollte, werde von Clintons Email-Affäre abgelenkt, sagte Dobbs in seiner Sendung.
Trump hätte niemals gedacht, dass die Demokratische Partei dermaßen korrupt ist und sich mit dem Deep State zusammenschließt.
Die Twitter-Nachricht von David Plouffe, damaliger Kampagnenleiter von Ex-Präsident Barak Obama zeige, wie ernst es den Demokraten ist. Darin heißt es: „Es reicht nicht Trump zu schlagen. Er muss gründlich zerstört werden. So jemand wie er darf nie wieder nach oben kommen.“
Große Kritik übt Dobbs an Lindsey Graham, Leiter des Justizausschusses des Senats. Dieser habe mehrere Interviews zurückgehalten und sie erst jetzt veröffentlicht. „Er saß auf den Interviews“, sagte der Moderator sichtlich fassungslos. Dabei handelte es sich um Beweismaterial im Fall Obama-Gate, das bereits vor der Wahl vorlag. Graham habe die amerikanische Bevölkerung zutiefst enttäuscht.
Alle wussten, dass die Russland-Affäre eine Lüge war
Chef-Nachrichten-Redakteur, John Solomon, der in die Sendung eingeblendet wurde, kommentierte die Vorfälle: „Senator Graham hat versucht, US-Präsident Donald Trumps letzte Deklassifizierungs-Party zunichte zu machen.“ Die Akten würden viele Informationen enthalten, die die amerikanischen Wähler gern vor der Wahl erfahren hätten und nicht gerade erst fünf Tage vor der Amtseinführung von Joe Biden.
Allen in der Regierung einschließlich Justizministerium und FBI, so Solomon, sei klar gewesen, dass die Informationen des britischen Ex-Geheimdienstmitarbeiters, Christopher David Steele, vollkommen unseriös waren und sich als falsch herausstellten.
Dobbs kritisierte, das skrupellose Vorgehen der radikalen Demokraten würde sich jetzt noch einmal zuspitzen. Die Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, habe ein weiteres Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten eingeleitet. Die linken Mainstream-Medien unterstützten ihr Vorgehen. Auch führende Republikaner wie Lindsey Graham und Mitch McConnell, würden bei dem Komplott mitmachen. Das Schlimme sei, dass die meisten Amerikaner nicht einmal wüssten, dass sie selbst Opfer der Fake News sind.
„Schmutziger Trick der Demokraten, der Behörden und der Medien“
Die Medien schweigen, kommentiert Solomon, weil sie zwei bis drei Jahre lang als Kollaborateure bei der Erfindung und der Verbreitung der Fakenews mitgewirkt haben. „Es war nichts anderes als ein vier Jahre lang andauernder schmutziger Trick der Demokraten, der Behörden und der Medien“.
Der Ursprung war, Clintons Emailaffäre zu vertuschen und alle wussten es, Obama und das FBI und trotzdem seien die Fakenews auf allen Titelseiten berichtet worden, so Solomon weiter.
„Die Amerikaner wurden damit zwangsernährt… Dafür müssen sie zur Rechenschaft gezogen werden… Was in den nächsten drei Tagen berichtet wird, wird eine hässliche Geschichte sein“, so der Chefredakteur weiter.
Es sei kein Wunder, dass die Umfragen vor Weihnachten zeigten, dass die Medien noch nie in der Geschichte der USA so einen schlechten Ruf hatten. Mehr als ein Drittel der Amerikaner würde nicht ein Wort glauben, was in der Zeitung steht. (nh)
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