Ex-US-Botschafter fordert Zugeständnisse von EU: Derzeitige Handelssituation keine Trump-Laune – es gibt „echte Probleme“
Die derzeitige Handelssituation sei keine "Laune" von US-Präsident Trump - es gebe "echte Probleme", so der frühere US-Botschafter.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2017/11/iStock-503860814-800x450.jpg)
Container hinter einem Zaun.Foto: takenobu/iStock
Der frühere US-Botschafter in Berlin, John Kornblum, hat Europa zu Zugeständnissen im Handelsstreit mit den USA aufgefordert.
Dem Deutschlandfunk sagte Kornblum, dass dies für mehrere Bereiche wie etwa die Landwirtschaft und Automobilzölle gelte. „Landwirtschaft ist immer ein wunder Punkt gewesen zwischen den Vereinigten Staaten und Europa.“
Die derzeitige Handelssituation sei demnach nicht auf eine Laune von US-Präsident Trump zurückzuführen, sondern es gebe „echte Probleme“, so Kornblum.
Es sei wichtig, dass man die Verhandlungsmethoden Trumps akzeptiere und darauf reagiere. Der US-Präsident wolle jetzt ein Abkommen. Die Frage sei, ob die Europäer flexibel genug sein könnten, um in einen Deal einzutreten. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Treffen der EU-Außenminister
„Friedensmission“ wird fortgesetzt – Ukraine schaltet wichtige Öl-Pipeline nach Ungarn ab
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion