Ex-Pfizer-Verkäufer warnt: Keine Impfung, sondern Gen-Therapie – Schweizer Pflegekräfte organisieren sich

Ob Corona-Gesetze oder Impf-Bewegung: In der Schweiz regt sich Widerstand.
Epoch Times27. Januar 2021

Auch in der Schweiz stehen die Angehörigen der Pflegeberufe an der Corona-Front und gehören zu jenen, die priorisiert geimpft werden sollen. Doch gerade beim Gesundheitspersonal ist die Skepsis gegen die noch wenig erforschten Impfstoffe besonders groß. Einige Gesundheitsangestellte wollen jetzt sogar einen eigenen Berufsverband gründen – im Kampf gegen die Corona-Impfungen.

Nach Angaben des schweizer Blattes „Blick“ würden sie dabei angeführt von einem „Pharma-Spezialist, der bis vor kurzem noch für den Impfstoffhersteller Pfizer tätig war“.

Ex-Pfizer-Verkäufer organisiert Pflegepersonal

Patrick Jetzer, der bis September als Außendienstmitarbeiter bei Pfizer tätig war, organisiert seit Monaten Kundgebungen und kritisiert die Corona-Maßnahmen in der Schweiz. Schließlich verlor er seinen Job.

Laut dem Bericht ist Jetzer „Corona-Skeptiker“ und hat auf Telegram bereits mehr als 200 Personen in einer Gruppe für Schweizer Pflegepersonal um sich gesammelt.

Nun fordert er die Pflegekräfte auf: „Tretet aus euren Verbänden aus und gründet einen neuen Verband, (…) der eure Interessen vertritt.“

Wie weit die Gründung des Verbands fort­geschritten ist, ist bisher unklar.

Jetzer: Keine Impfung, sondern Gen-Therapie

Ex-Pfizer-Verkäufer Jetzer warnt in einem Video vor der „sogenannten Impfung“: „Es ist eine Gen-Therapie. (…) Liebe Pflegefachkräfte: Ihr seid die Versuchskaninchen …“ – mit unbewiesener Wirkung und ungewissen Nebenwirkungen.

Der Schweizer Berufsverband der Pflegefach­frauen und Pflegefachmänner (SBK) kennt die Sorgen des Personals. Laut Roswitha Koch, Leiterin der Abteilung Pflegeentwicklung beim SBK, habe man in Gesprächen gehört, „dass manche im Gesundheitswesen tätige Personen erst einmal schauen und sich gut informieren möchten, bevor sie sich für oder gegen eine Impfung entscheiden“.

Die Schweiz steuert mit ihren Pandemiegesetzen bereits auf eine Volksabstimmung zu. Der Verein „Freunde der Verfassung“ hat die benötigten 50.000 Unterschriften mit über 90.000 übererfüllt und bereits eingereicht. (sm)



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