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Internationale Politik

Gipfeltreffen in Südafrika mit von der Leyen und Ramaphosa

Die EU plant, die Zusammenarbeit mit Südafrika unter anderem in den Bereichen Handel, Energie und Sicherheit zu vertiefen, und wird dafür heute bei einem Gipfel in Südafrika durch Ursula von der Leyen vertreten.

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Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission (L), S.E. Cyril Ramaphosa, Präsident der Republik Südafrika, während der Global Citizen Panels & Fireside Chats am 17. 11. 2024 in Rio de Janeiro, Brasilien. S.E., kurz für Seine Exzellenz.

Foto: Buda Mendes/Getty Images für Global Citizen

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Lesedauer: 1 Min.

In Kapstadt findet am Donnerstag das achte Gipfeltreffen Südafrikas mit der Europäischen Union statt (ab 14.20 Uhr MEZ). Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa empfängt dazu EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Ratspräsident António Costa.
Die EU will die Beziehungen unter anderem in den Bereichen Handel, Energie und Sicherheit ausbauen. Auch bei Rohstoffen oder Impfstoffen ist eine engere Zusammenarbeit geplant.
Die EU und Südafrika hatten bereits 2007 eine strategische Partnerschaft vereinbart. Beide Seiten sind von dem Handelskonflikt betroffen, den US-Präsident Donald Trump mit seiner Zollpolitik ausgelöst hat. Seit Mittwoch gelten Aufschläge auf Stahl- und Aluminiumprodukte, die unter anderem aus Europa und Südafrika in die USA gehen. (afp/red)

Kommentare

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ForYourEyesOnlyvor einem Monat

Oh mein Gott! Von der Leyen. "Engere Zusammenarbeit bei Impfstoffen." Aha. Darum also geht es. Hat sich Freund Burla bei Von der Leyen gemeldet. Geniale Idee wäre, wenn die EU wieder "Impfstoffe" von Pfizer kauft, mit unseren Steuergeldern, für ein paar Milliarden, und diese an Afrika verschenkt.