EU-Rechnungshof: Für Umweltschäden zahlen oft Steuerzahler
Für die Wirtschaft wird die Umwelt zerstört, die Zeche zahlen die Bürgerinnen und Bürger - ein Klischee? Dass dies immer wieder tatsächlich passiert, zeigt ein Bericht des Europäischen Rechnungshofs.

Landwirtschaft.
Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa/dpa
Verursacher nicht ermittelbar
Private Haushalte tragen den größten Teil der Kosten
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"Steuerzahler müssen laut Europäischem Rechnungshof in vielen Fällen statt der eigentlichen Verursacher für Umweltverschmutzung aufkommen. Und das, obwohl in der EU eigentlich das sogenannte Verursacherprinzip gelte, kritisierten die Prüfer "???
Verursacherprinzip ,wozu gibt es denn den Steuerzahler ?Ob erhöhter Aufwand bei der Trinkwasseraufbereitung ,durch Nitrate,Gülle,Tiermastmittel,Pestizide usw.oder die Luftverschmutzer wie Fliegerei,Kohleverfeuerung ,Autoverkehr ohne Limit ,etc.?Ferner jegliche finanzielle "Ausrutscher " unser Staatsdiener für in den Sand gesetzte und überteuerte Projekte.Für alles das steht der Steuerzahler zur Verfügung!Aber auch in der Zukunft hält die Politik mit Co-2-Bepreisung schon das nächste Schmankerl bereit um klamme Kassen zu füllen,um dann mit dem bekannt dilletantischen Vorgehen für alles und jeden der um Geld bittet ,(ohne den steuerzahlenden Bürger) die gleichen Verteilungsmechanismen zu nutzen!So bleibt der sozialistische Kreislauf in Gang !
Oft? Für Umweltschäden, für alle Schäden, die hierzulande verursacht werden, zahlen die Steuerzahler, nicht die Verursacher. Hat sich eingebürgert und unterstützt das Kollektivgehabe und die Inkompetenz usw.
Wenn das Verursacherprinzip noch rechtsgültig ist, haftet Frau Merkel für alle Schäden, die Deutschland und der deutschen Bevölkerung durch die von ihr angeordnete, illegale Einreise von mehr als 1 Million Ausländer entstanden sind, der EuGH hat in 2017 per Urteil bestätigt, dass die Masseneinreise illegal erfolgte.
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"Steuerzahler müssen laut Europäischem Rechnungshof in vielen Fällen statt der eigentlichen Verursacher für Umweltverschmutzung aufkommen. Und das, obwohl in der EU eigentlich das sogenannte Verursacherprinzip gelte, kritisierten die Prüfer "???
Verursacherprinzip ,wozu gibt es denn den Steuerzahler ?Ob erhöhter Aufwand bei der Trinkwasseraufbereitung ,durch Nitrate,Gülle,Tiermastmittel,Pestizide usw.oder die Luftverschmutzer wie Fliegerei,Kohleverfeuerung ,Autoverkehr ohne Limit ,etc.?Ferner jegliche finanzielle "Ausrutscher " unser Staatsdiener für in den Sand gesetzte und überteuerte Projekte.Für alles das steht der Steuerzahler zur Verfügung!Aber auch in der Zukunft hält die Politik mit Co-2-Bepreisung schon das nächste Schmankerl bereit um klamme Kassen zu füllen,um dann mit dem bekannt dilletantischen Vorgehen für alles und jeden der um Geld bittet ,(ohne den steuerzahlenden Bürger) die gleichen Verteilungsmechanismen zu nutzen!So bleibt der sozialistische Kreislauf in Gang !
Oft? Für Umweltschäden, für alle Schäden, die hierzulande verursacht werden, zahlen die Steuerzahler, nicht die Verursacher. Hat sich eingebürgert und unterstützt das Kollektivgehabe und die Inkompetenz usw.
Wenn das Verursacherprinzip noch rechtsgültig ist, haftet Frau Merkel für alle Schäden, die Deutschland und der deutschen Bevölkerung durch die von ihr angeordnete, illegale Einreise von mehr als 1 Million Ausländer entstanden sind, der EuGH hat in 2017 per Urteil bestätigt, dass die Masseneinreise illegal erfolgte.