Elon Musk fordert Mark Zuckerberg zum Käfigkampf heraus

Steigen die Rivalen tatsächlich in den Ring? Twitter-Chef Elon Musk ist ja für viele „Scherze“ zu haben. Im Netz verabredet er nun offenbar einen Ringkampf mit seinem Herausforderer Mark Zuckerberg.
Twitter-Chef Elon Musk und Mark Zuckerberg, Geschäftsführer von Facebook.
Twitter-Chef Elon Musk und Mark Zuckerberg, Geschäftsführer von Facebook.Foto: Susan Walsh/Francois Mori/AP/dpa
Epoch Times24. Juni 2023

Die Tech-Titanen Elon Musk und Mark Zuckerberg haben sich zu einem Käfigkampf verabredet – und sorgen damit für viel Aufsehen im Netz. Ob die beiden es ernst meinen und tatsächlich in den Ring steigen, blieb nach einem unterhaltsamen Hin und Her im Netz zunächst aber offen.

Twitter-Chef Musk, bekannt für seine Online-Provokationen und Scherze, hatte am Mittwoch getwittert, dass er zu einem Käfigkampf gegen Meta-Chef Zuckerberg bereit sei. Auch Facebook-Gründer Zuckerberg gab sich willig. Auf Instagram reagierte er mit einem Screenshot von Musks Tweet und den Worten: „Sende mir den Standort“.

Das Hin und Her der Tech-Rivalen ging auch im Laufe der Woche weiter. Musk schien mit seinem knappen Post „Vegas Octagon“ einen Austragungsort für das Match vorzuschlagen. Dann fügte er hinzu: „Ich habe diesen großartigen Move, den ich „Das Walross“ nenne, bei dem ich mich einfach auf meinen Gegner lege und nichts tue.“

Musk, der in der kommenden Woche seinen 52. Geburtstag feiert, postete dazu ein Video eines sich wälzenden Walrosses. Zuckerberg, 39 Jahre alt, hat in der Vergangenheit immer wieder Videos von sich veröffentlicht, in denen er sich beim Kampfsport zeigte.

Der Austausch der beiden Tech-Milliardäre ging im Netz viral. Internetnutzer posteten Memes und debattierten darüber, wer den Kampf gewinnen würde. In einer Stellungnahme von Meta an mehrere US-Medien teilte das Unternehmen lediglich mit: „Die Geschichte spricht für sich“. Das Pressebüro von Twitter habe auf eine Kommentaranfrage der „New York Times“ automatisch mit einem Kothaufen-Emoji geantwortete, berichtete das Blatt. (dpa)



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