Deutschland fürchtet Öffnung der Niederlande – Warnungen an die Bürger im Grenzgebiet
Seit Mittwoch, 28. April, sind die Niederlande einen kleinen Schritt in die Öffnung gegangen. Die Regierung hatte bekannt gegeben, eine „breite gesellschaftliche Einschätzung“ als Grundlage zu nehmen – auch den Ruf nach Perspektiven. In Deutschland hat man bereits Angst und warnt vor Infizierungen bei den Niederländern.

Seit Ostern zählen die Niederlande als Hochinzidenzgebiet.
Foto: Federico Gambarini/dpa/dpa
Heinsberg warnt vor Infizierung bei den Nachbarn
Appell der Minister
Breite gesellschaftliche Einschätzung
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So ein Schwurbel-Deutsch: "Deutschland fürchtet" und der "Landkreis warnt"! Was antwortet denn der Stadtpark darauf oder die Müllabfuhr?
Der Schurkenstaat hat kein Recht, seinen Bürgern zu sagen, ob deren Reisen erforderlich oder unnötig seien. Der Staat hat seine Raubtier-Physiognomie aus dem Alltagsleben der Bürger herauszuhalten. Ohne Wenn und Aber!
Nicht nur das man sich uneins in den vielen Bundesländern ist,jetzt sind auch die Nachbarn im stets ständig als frei gepriesenen Europa dran!Die Neuentdeckung der Grenzen ,den Inzidenzzahlen und unterschiedlichen Verhalten ,bekommen mit der Pandemie neue Parameter.So spielen offenbar ein paar Meter jenseits und diesseits der Grenzen eine entscheidende Rolle ?Wenn Deutschland die Maßnahmen in NL "füchrchtet ",bleibt als Konsequenz nur die Grenzkontrolle !Ob das im Sinne des m.E.kopflastigen EU-Parlamentes ist ,darf bezweifelt werden?Vielleicht ist es auch ein Weg zurück zu den Interessen der Nationnalstaaten und Ausdünnen von Personal und Machtbefugnissen in Brüssel auf ein nur notwendiges Maß?
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So ein Schwurbel-Deutsch: "Deutschland fürchtet" und der "Landkreis warnt"! Was antwortet denn der Stadtpark darauf oder die Müllabfuhr?
Der Schurkenstaat hat kein Recht, seinen Bürgern zu sagen, ob deren Reisen erforderlich oder unnötig seien. Der Staat hat seine Raubtier-Physiognomie aus dem Alltagsleben der Bürger herauszuhalten. Ohne Wenn und Aber!
Nicht nur das man sich uneins in den vielen Bundesländern ist,jetzt sind auch die Nachbarn im stets ständig als frei gepriesenen Europa dran!Die Neuentdeckung der Grenzen ,den Inzidenzzahlen und unterschiedlichen Verhalten ,bekommen mit der Pandemie neue Parameter.So spielen offenbar ein paar Meter jenseits und diesseits der Grenzen eine entscheidende Rolle ?Wenn Deutschland die Maßnahmen in NL "füchrchtet ",bleibt als Konsequenz nur die Grenzkontrolle !Ob das im Sinne des m.E.kopflastigen EU-Parlamentes ist ,darf bezweifelt werden?Vielleicht ist es auch ein Weg zurück zu den Interessen der Nationnalstaaten und Ausdünnen von Personal und Machtbefugnissen in Brüssel auf ein nur notwendiges Maß?