Corona-Pandemie: Belgien schließt Cafés und Restaurants für vier Wochen
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2020/10/iStock-802437562-800x450.jpg)
Abendansicht von Restaurants in Brüssel, Belgien. Die Rue des Bouchers ist berühmt für ihre zahlreichen Restaurants, die Gerichte aus allen Teilen der Welt anbieten.Foto: iStock
Angesichts steigender Corona-Zahlen werden in Belgien ab Montag Cafés und Restaurants für vier Wochen geschlossen. Das kündigte der stellvertretende Regierungschef Georges Gilkinet am Freitag nach einem Treffen des Krisenstabs der belgischen Regierung an. Für die Brüsseler Stadtregion wurden ähnliche Maßnahmen bereits in der vergangenen Woche verhängt.
Belgien kämpft seit Mitte September gegen einen massiven Wiederanstieg an positiven Testergebnissen, was sich seit einigen Tagen auch auf die Zahl der Krankenhauseinweisungen und der Todesopfer niederschlägt.
Am Freitag zählte das 11,5 Millionen-Einwohner-Land 191.959 Infektions- und 10.327 Todesfälle. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Berühmtes Experiment
Wie aus „Feinden“ über Nacht Freunde werden können
Stromhandel mit Frankreich
Fallen bald Frankreichs Stromexporte weg?
Interview mit Gelsenkirchener Facharzt
Systematischer Organraub als industrielles Gewerbe: Ein globales Problem
Exklusiv
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Wirtschaftslage in Deutschland
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion