
Business-Analyst warnt vor „westlichem Öko-Imperialismus in Afrika“
Ein Forscher des Mises-Instituts wirft westlichen Staaten vor, einen neuen Kolonialismus gegenüber Afrika zu betreiben. Diesmal stehe dieser unter dem Banner linksgrüner Ideologien. Der „Öko-Imperialismus“ halte die Menschen auf dem Kontinent in Armut.

Landwirtschaft in Afrika. Symbolbild.
Foto: EDUARDO SOTERAS/AFP via Getty Images
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Ich kann diesen Bericht nur teilweise nachvollziehen. Auf einem Kontinent wo viele Millionen Menschen mangels Alternativen von der Subsistenzlandwirtschaft leben, sind industrielle Landwirtschaftskonzepte kontraproduktiv. Viele Kleinbauern haben mittlerweile ihre Existenzgrundlage verloren, weil westliche, indische, arabische und ostasiatische Agrokonzerne aggressives Landgrabbing betreiben, viel zu oft mit Hilfe lokaler Behörden. Und die Abhängigkeit von Kleinbauern von den Saatgut und Chemiekonzernen ist katastrophal wie Beispiele in Indien und Kenia deutlich aufzeigen.
Vergessen wir beim Thema Überbevölkerung nicht, dass die Zahlen aus der gleichen Ecke kommen, wie auch die "Coronazahlen". Beispielsweise von Mr. Gates, einem engagierten Eugeniker, der schon seit Jahrzehnten davon schwärmt, die Bevölkerung mittels Impfung zu reduzieren. Dabei habe ich mich immer gefragt, wie das gehen soll, da doch Impfungen den Menschen das Überleben sichern - jetzt weiß ich es.
Okay, wenn jedes homo sapiens das Dorf/die Stadt seiner Geburt nie verlässt und auch keinen Internet-Energieverbrauch generiert usw., könnten schon ein paar mehr nachhaltig existieren, vielleicht, auch wenn ich daran zweifele.
Denn der homo sapiens hat schon im Altertum seine Umgebung ausgebeutet, Wälder gerodet oder das Holz für Kriegsschiffe gefällt usw.
Aber Großstädte als solche wären dann ohne feudale Strukturen kaum mehr möglich.
Denke mal darüber nach.
Es wäre ohne weiteres möglich die Weltbevölkerung ausreichend zu ernähren. Das Problem sind allein internationale Konzerne und NGOs und deren Investoren sowie deren Helfershelfer in der Politik, die sich weltweit fruchbare Böden aneignen. Das passiert nicht nur in Afrika sondern in Asien, Südamerika, Europa (bsp. Ukraine, Deutschland) und (siehe Bill Gates) selbst in den USA. Tausende Quadratkilometer werden mit Monokulturen wie Ölpalmen, Soja oder anderen Feldfrüchten bepflanzt, die maximalen Gewinn abwerfen und industriell bewirtschaftet werden. Kein Wunder also, dass Viehhaltung verteufelt wird und uns gegenwärtig Insekten schmackhaft gemacht werden. Da ist kein Platz mehr für gewachsene Gemeinschaften und Dörfer. Farmer und Kleinbauern, verlieren ihr Land und wandern dann natürlich in die Städte ab bzw. imigrieren. Diese Menschen, die keinen Mehrwert mehr produzieren, sind für Bill Gates u. Co. ein Minusgeschäft und daher aus der Welt zu schaffen.
Diese Erde ist nicht überbevölkert. Man kann vielleicht die ganzen Menschen nicht mehr steuern. Das wird den Philanthropen zu viel und deswegen müssen einige weg. Hauptsache man kann sein Geld behalten und muss es nicht den hungernden Kindern geben, lieber bringt man ein paar Spritzen dort hin.
Gott weiß wie viele Menschen er auf die Erde schicken kann, wäre dies zu viel würde die Natur selbst eingreifen. Wir brauchen keine Philanthropen die Gott spielen wollen.
Bio Anbau und Ökostrom sind Luxus.
Damit könnten keine 1.000.000.000 homo sapiens (hs) auf der Erde überleben und wir sind beim 8-fachen angelangt.
Bevor man also die Decarbonisierung angeht, muss die Vermehrung der hs gestoppt werden. Stattdessen werden Gebärmaschinen nach Europa geholt damit sie sich dort entfalten können ...
So sehr ich mich persönlich bescheide und so sehr ich grün denke, aber mit den Grünen kannste das alles vergessen.
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Ich kann diesen Bericht nur teilweise nachvollziehen. Auf einem Kontinent wo viele Millionen Menschen mangels Alternativen von der Subsistenzlandwirtschaft leben, sind industrielle Landwirtschaftskonzepte kontraproduktiv. Viele Kleinbauern haben mittlerweile ihre Existenzgrundlage verloren, weil westliche, indische, arabische und ostasiatische Agrokonzerne aggressives Landgrabbing betreiben, viel zu oft mit Hilfe lokaler Behörden. Und die Abhängigkeit von Kleinbauern von den Saatgut und Chemiekonzernen ist katastrophal wie Beispiele in Indien und Kenia deutlich aufzeigen.
Vergessen wir beim Thema Überbevölkerung nicht, dass die Zahlen aus der gleichen Ecke kommen, wie auch die "Coronazahlen". Beispielsweise von Mr. Gates, einem engagierten Eugeniker, der schon seit Jahrzehnten davon schwärmt, die Bevölkerung mittels Impfung zu reduzieren. Dabei habe ich mich immer gefragt, wie das gehen soll, da doch Impfungen den Menschen das Überleben sichern - jetzt weiß ich es.
Okay, wenn jedes homo sapiens das Dorf/die Stadt seiner Geburt nie verlässt und auch keinen Internet-Energieverbrauch generiert usw., könnten schon ein paar mehr nachhaltig existieren, vielleicht, auch wenn ich daran zweifele.
Denn der homo sapiens hat schon im Altertum seine Umgebung ausgebeutet, Wälder gerodet oder das Holz für Kriegsschiffe gefällt usw.
Aber Großstädte als solche wären dann ohne feudale Strukturen kaum mehr möglich.
Denke mal darüber nach.
Es wäre ohne weiteres möglich die Weltbevölkerung ausreichend zu ernähren. Das Problem sind allein internationale Konzerne und NGOs und deren Investoren sowie deren Helfershelfer in der Politik, die sich weltweit fruchbare Böden aneignen. Das passiert nicht nur in Afrika sondern in Asien, Südamerika, Europa (bsp. Ukraine, Deutschland) und (siehe Bill Gates) selbst in den USA. Tausende Quadratkilometer werden mit Monokulturen wie Ölpalmen, Soja oder anderen Feldfrüchten bepflanzt, die maximalen Gewinn abwerfen und industriell bewirtschaftet werden. Kein Wunder also, dass Viehhaltung verteufelt wird und uns gegenwärtig Insekten schmackhaft gemacht werden. Da ist kein Platz mehr für gewachsene Gemeinschaften und Dörfer. Farmer und Kleinbauern, verlieren ihr Land und wandern dann natürlich in die Städte ab bzw. imigrieren. Diese Menschen, die keinen Mehrwert mehr produzieren, sind für Bill Gates u. Co. ein Minusgeschäft und daher aus der Welt zu schaffen.
Diese Erde ist nicht überbevölkert. Man kann vielleicht die ganzen Menschen nicht mehr steuern. Das wird den Philanthropen zu viel und deswegen müssen einige weg. Hauptsache man kann sein Geld behalten und muss es nicht den hungernden Kindern geben, lieber bringt man ein paar Spritzen dort hin.
Gott weiß wie viele Menschen er auf die Erde schicken kann, wäre dies zu viel würde die Natur selbst eingreifen. Wir brauchen keine Philanthropen die Gott spielen wollen.
Bio Anbau und Ökostrom sind Luxus.
Damit könnten keine 1.000.000.000 homo sapiens (hs) auf der Erde überleben und wir sind beim 8-fachen angelangt.
Bevor man also die Decarbonisierung angeht, muss die Vermehrung der hs gestoppt werden. Stattdessen werden Gebärmaschinen nach Europa geholt damit sie sich dort entfalten können ...
So sehr ich mich persönlich bescheide und so sehr ich grün denke, aber mit den Grünen kannste das alles vergessen.