Britische Variante des „Heizungsgesetzes“ vor dem Aus
Aus für die britische Fassung des Heizungsgesetzes: In Großbritannien hatte der Staat den Heizungsunternehmen Vertriebsziele gesetzt. Wer nicht mindestens vier Prozent seines Umsatzes mit Wärmepumpen macht, solle eine Strafsteuer bezahlen. Jetzt beerdigt die Regierung diese Idee.

In Großbritannien deutet Energieministerin Claire Coutinho eine mögliche Abkehr von der britischen Version des deutschen Heizungsgesetzes an. Symbolbild.
Foto: Leon Neal/Getty Images)
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Neben Wärmepumpen gibt es auch staatliches Vertriebsziel für E-Autos
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In Deutschland beschäftigen sich zwangsweise jetzt 10.700 Kommunen mit dem Wärmeplanungsgesetz!
Weil die Bündnis90/Grünen es so wollen! Jede Kommune und die Ingenieure kennen die Stärken und Schwächen des eigenen Netztes. Daran muss ständig gearbeitet werden.
Die [] haben das bis heute noch nicht verstanden. Grün kann weg! Einfach keine Ahnung!
Da fällt mir spontan nur ein daß baldmöglichst unsere kampf- und klebeerprobten Klimakleber nach England reisen sollten um vor der Downing Street Number 10 mal den deutschen Standpunkt klar zu machen. Wie kann es sich die dortige Regierung erlauben quasi in Stein gemeißelte Vorhaben außer Kraft zu setzen? Wenn nun auch noch die Ziele in Sachen E-Autos fallen sollten weiß ich auch nicht mehr weiter in Bezug auf den britischen Beitrag zur Rettung des "Weltklimas". Allerdings vermute ich daß die derzeitige englische Regierung angesichts der sie umgebenden Wirklichkeit da und dort den Stecker einfach brutal ziehen muß. Ob das z.B. in Berlin der Herr Lindner auch mal einsieht? Beim Herrn Dr. phil. Robert Habeck habe ich alle Hoffnung längst verloren, er will ja ernsthaft die "Quadratur des Kreises" versuchen, da sind die Engländer deutlich pragmatischer!
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In Deutschland beschäftigen sich zwangsweise jetzt 10.700 Kommunen mit dem Wärmeplanungsgesetz!
Weil die Bündnis90/Grünen es so wollen! Jede Kommune und die Ingenieure kennen die Stärken und Schwächen des eigenen Netztes. Daran muss ständig gearbeitet werden.
Die [] haben das bis heute noch nicht verstanden. Grün kann weg! Einfach keine Ahnung!
Da fällt mir spontan nur ein daß baldmöglichst unsere kampf- und klebeerprobten Klimakleber nach England reisen sollten um vor der Downing Street Number 10 mal den deutschen Standpunkt klar zu machen. Wie kann es sich die dortige Regierung erlauben quasi in Stein gemeißelte Vorhaben außer Kraft zu setzen? Wenn nun auch noch die Ziele in Sachen E-Autos fallen sollten weiß ich auch nicht mehr weiter in Bezug auf den britischen Beitrag zur Rettung des "Weltklimas". Allerdings vermute ich daß die derzeitige englische Regierung angesichts der sie umgebenden Wirklichkeit da und dort den Stecker einfach brutal ziehen muß. Ob das z.B. in Berlin der Herr Lindner auch mal einsieht? Beim Herrn Dr. phil. Robert Habeck habe ich alle Hoffnung längst verloren, er will ja ernsthaft die "Quadratur des Kreises" versuchen, da sind die Engländer deutlich pragmatischer!