Bei Anti-Terror-Operation der Polizei: Terroristen sprengen sich in Ankara in die Luft
Bei einer Anti-Terror-Operation der türkischen Polizei in der Hauptstadt Ankara haben sich zwei mutmaßliche Terroristen selbst in die Luft gesprengt.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/10/urn-newsml-dpa-com-20090101-161008-99-736375_large_4_3_Ein_bewaffntes_Mitglied_einer_tuerkischen_Spez-800x450.jpg)
Ein bewaffntes Mitglied einer türkischen Spezialeinheit nach einem Anschlag in Istanbul am Donnerstag. Foto: Sedat Suna/dpa
Bei einer Anti-Terror-Operation der türkischen Polizei in der Hauptstadt Ankara haben sich zwei mutmaßliche Terroristen selbst in die Luft gesprengt. Das berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu am Morgen.
Die beiden Verdächtigen hätten einen Anschlag mit einer Autobombe vorbereitet, hieß es. Auf die Aufforderung sich zu stellen, hätten sie sich in die Luft gesprengt. Beide starben dem Bericht zufolge. Nähere Angaben zu den Verdächtigen oder einem möglichen Anschlagsziel wurden zunächst nicht gemacht.
In der Türkei haben in der Vergangenheit sowohl islamistische Terroristen als auch kurdische und linksgerichtete Extremisten Anschläge verübt.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Voraussetzungen nicht ansatzweise erfüllt
Meinungsfreiheit siegt – Gericht weist Klage der Antidiskriminierungsstelle ab
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion