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Asylbewerber leistet sich Schönheits-OP in der Türkei

Ein irakischer Asylbewerber, der in Österreich Mindestsicherung bezog, ist für einen Monat in die Türkei gereist und hat sich dort einer Schönheits-OP unterzogen.

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Die blaue Moschee in Istanbul.

Foto: istock

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Lesedauer: 1 Min.

Ein in Salzburg lebender Iraker hat sich in Istanbul eine Schönheits-OP geleistet. Das berichtet die österreichische „Krone“.
Demnach hatte der Asylbewerber in Österreich ein gefälschtes Dokument vorgelegt, woraufhin er einen Konventionsreisepass erhielt. Mit diesem kann er fast überall hin reisen – außer in seine Heimat, in der er angeblich verfolgt wird. Zudem erhielt der Migrant Mindestsicherung.
Laut dem Bericht der Krone soll der Mann dann Ende 2018 für fast einen Monat nach Istanbul geflogen sein, wo er sich einer Schönheits-OP unterzog.
Wer ihn nach seiner Rückkehr wegen Sozialleistungsbetrug angezeigt hat, und auch, wie er sich das alles leisten konnte, geht aus der Meldung nicht hervor. Fakt ist, er hätte den Auslandsaufenthalt melden müssen. Der Schaden belaufe sich auf mehrere Hundert Euro. Die Polizei ermittelt. (nmc)

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