Nach Anschlag in Istanbul zwei Ausländer am Flughafen festgenommen
Bei dem Anschlag auf den Nachtclub "Reina" waren in der Silvesternacht 39 Menschen getötet und 69 weitere verletzt worden. Zu der Tat hatte sich die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) bekannt.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2017/01/GettyImages-630832080-800x450.jpg)
Gedenkstätte nach Silvesteranschlag in Istanbul, Türkei. 3. Januar 2017.Foto: BULENT KILIC/AFP/Getty Images
Im Zusammenhang mit dem Anschlag auf einen Nachtclub in Istanbul sind am größten Flughafen der Stadt zwei Ausländer festgenommen worden.
Sie seien am Eingang des Abflugterminals des Atatürk-Flughafens festgenommen worden, meldete die Nachrichtenagentur Dogan am Dienstag, ohne Angaben zur Nationalität der beiden Verdächtigen zu machen. Anschließend seien sie zur Befragung ins Polizeihauptquartier von Istanbul gebracht worden.
Bei dem Anschlag auf den Nachtclub „Reina“ waren in der Silvesternacht 39 Menschen getötet und 69 weitere verletzt worden. Zu der Tat hatte sich die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) bekannt. Sie bezeichnete den Angriff als Vergeltung für die türkische Militärintervention in Nordsyrien. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Strafmaß: 12 Jahre bis lebenslänglich
„Kriegsbeteiligung“? Deutscher in Polen nach Äußerungen zu Ukraine-Krieg vor Gericht
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion