Unglaubliches Ultraschallbild: „Harfen-Engel“ wacht über ungeborenes Baby im Mutterleib
Einige Jahre nach der Geburt ihrer Tochter zeigte Kelly Lewis aus Cardiff, Wales, einem Freund ihr 2012 aufgenommenes Ultraschallbild. Zu diesem Zeitpunkt wies ihre Freundin auf einen kleinen „Engel“ hin, der in der Gebärmutter über dem Säugling schwebte.
„Als ich meinen Freund später an diesem Tag das Bild zeigte, wies mich darauf hin. Von da an hat dieses Bild alle fasziniert“, sagte Kelly.
Im Gespräch mit dem Daily Mirror erklärte die Mutter weiter: „Es sieht so aus, als würde sich ein Engel über mein Baby beugen und ein Engelsgesicht über dem Baby schweben. Es war so klar zu sehen, dass niemand den eigenen Augen trauen konnte.“
Heartwarming picture shows 'angel' watching over unborn baby in ultrasound scan https://t.co/Y9sWtyZLiO pic.twitter.com/7FPzHiWdWv
— Daily Mirror (@DailyMirror) January 4, 2016
Ein Harfen-Engel für ihre Tochter „Harper“
„Die Leute sagten, es sah so aus, als würde sich jemand über sie beugen und sie beschützen“, fügte sie hinzu. Andere sagten sogar, der kleine Engel sehe so aus, als würde er Harfe spielen oder dem Ungeborenen Luftküsse zuwerfen. Vermutlich war es doch die Harfe, denn passenderweise nannte Kelly ihr kleines Baby Harper, was Harfenspieler bedeutet.
Kelly sagte, dass ihr kleines Mädchen ein Segen für sie sei. „Harper ist ein sehr braves kleines Mädchen. Sie hat eine warmherzige, fürsorgliche und hilfsbereite Persönlichkeit – immer höflich und freundlich und sehr süß. Sie hat auch das süßeste Lächeln – sie ist fast schon engelhaft. Ich bin wirklich gesegnet sie zu haben.“
Die Mutter glaubt daran, dass ein Engel an diesem bestimmten Tag im Jahr 2012 ihre ungeborene Tochter besucht hat, denn „es ist eine schöne Sache daran zu glauben und eine schöne Sache so eine Geschichte zu haben.“
Nicht der erste Engel im Mutterleib
Ein anderes Ultraschallbild einer himmlischen Figur, die sich über ein ungeborenes Kind beugt, tauchte bereits im Jahr 2011 im Internet auf.
Hier machte Mutter Dee Lazarou ihren 12. Woche Scan im Lister Hospital in Stevenage, England. Als sie später ihrem drei-jährigen Sohn Oliver das Ultraschallbild zeigte, bemerkte sie, dass das Gesicht einem „Engel“ ähnelte, der über ihn als winzigen Fötus im Mutterleib blickte.
Dee war überzeugt, dass dieses engelhafte Wesen während ihrer Wehen zu Hause auf ihr Baby aufpasste. Damals half ihr Mann Thomas, Olivers Bruder auf die Welt zu bringen. Ohne Hebamme oder ärztliche Hilfe vor Ort, war Thomas gezwungen, den Anweisungen der Sanitäter am Telefon zu folgen – mit Erfolg. „Es war schrecklich, meinen Sohn zu Hause zur Welt zu bringen. Ich konnte nur hoffen und beten, dass es ihm gut geht“, sagte Dee.
Schließlich kam Baby Leo auf die Welt. Aber als Thomas den kleinen Leo in den Armen hielt, sahen sie, dass seine Nabelschnur gefährlich um seinen Hals gewickelt war. Zum Glück konnte Leos Mutter sie von seinem Hals abwickeln und ihn befreien.
Klares Gesicht auf dem Scan
„Als wir das Gesicht von jemandem auf dem Scan sahen, waren wir fassungslos, aber jetzt wissen wir, dass es einen Grund gab“, sagte Dee. „Er hat auf Leo aufgepasst, um sicherzugehen, dass er sicher auf die Welt kommen wurde. Das Gesicht auf dem Scan war für uns alle ein Trost.“
Dee glaubte, dass das engelhafte Wesen den kleinen Leo während der schweren Geburt beschützte. Seine Mutter bewahrt das unschätzbare Ultraschallbild noch heute in einer Schachtel auf, um es ihm zu zeigen, wenn er erwachsen ist.
Kinder sind kostbare Geschenke und strahlen pure Unschuld und Hoffnung für die Zukunft aus. Ob es Engel gibt oder nicht, diese Kleinen überraschen und erfreuen uns unerwartet mit ihren himmlischen Eigenschaften. Genau wie die süße kleine Harper und Leo. (cs)
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