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Von Ameisen befallen: Verlassenes Baby im letzten Moment von Fremden gerettet

2015 wurde ein Neugeborenes im Wald ausgesetzt, um einen schrecklichen Tod in den verlassenen Wäldern zu sterben. Doch das Baby wurde schließlich durch die Hilfe eines freundlichen Fremden gerettet.

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Das neugeborene Mädchen wurde im Wald ausgesetzt und zufällig gefunden - voll von Ameisenbissen. (Symbolfoto)

Foto: iStock

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Dem Bericht der Daily Mail zufolge wurde ein drei Tage junges neugeborenes Baby in den Wäldern von Tscheljabinsk in Russland zurückgelassen, wo es von Ameisen übersät gefunden worden war.
Laut einem Polizeisprecher hörte die rettende Person das Baby laut schreien und fand daraufhin das Neugeborene auf einem Haufen Blätter liegend und von Ameisen bedeckt.
Der Mann, der den Säugling fand, beschloss an diesem Tag, eine Abkürzung durch den Wald zu nehmen, um schneller bei der Arbeit zu sein. Doch dann hörte er plötzlich ein Baby weinen.

Mann nahm Abkürzung zur Arbeit

Was er entdeckte, war zutiefst erschütternd. Das Baby, dessen Nabelschnur noch am Körper hing, war von Ameisenbissen übersät. „Es war klar, dass das Kind im Stich gelassen wurde und niemand sonst in Sichtweite war. Also hob man es auf und rief einen Krankenwagen“, sagte ein Polizeisprecher.
Dank der Hilfsbereitschaft des Mannes wurde es in ein nahegelegenes Krankenhaus in Tscheljabinsk gebracht. Die Ärzte glauben, dass sie nicht überlebt hätte, wenn der gutmütige Fremde nicht rechtzeitig vorbeigekommen wäre und ihr Leben gerettet hätte. Vielen Dank an den Unbekannten.

Baby war von Ameisen zerfressen

In der Öffentlichkeit wurde diese unglaubliche Tat scharf kritisiert. Viele Internet User fragten, was denn mit der Menscheit los wäre, wenn man ein Neugeborenes einfach im Wald aussetzen würde. Allein gelassen und dem Tode nahe. (cs)

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