Autobahn in Baden-Württemberg wegen Geldregens kurzzeitig gesperrt
Ein unverhoffter Geldregen veranlasste die Polizei kurzfristig die A98 bei Eimeldingen zu sperren. Es handele sich um "einen größeren Geldbetrag" teilten die Beamten mit. Wer das Geld verloren hat, ist bislang unklar.
Wegen umherfliegender Geldscheine hat die Polizei in Baden-Württemberg kurzzeitig eine Autobahn gesperrt. Ein Autofahrer berichtete den Ordnungshütern von dem Geldregen auf der A98 bei Eimeldingen und warnte vor der damit verbundenen Unfallgefahr, wie die Polizei am Donnerstag in Freiburg mitteilte.
Die Polizisten stoppten daraufhin für kurze Zeit den Verkehr und sammelten die Geldscheine auf. „Es handelte sich um einen größeren Geldbetrag“, heiß es im Polizeibericht. Die Beamten wollen nun den Verlierer ausfindig machen. (afp/ts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Diffamierung als Waffe
Wie eine New Yorker Institution die KPCh bei ihrer Verfolgung unterstützt
Frieden binnen Jahresfrist?
Fritz Vahrenholt: Gaspreise deuten auf Ende des Ukraine-Krieges
Unter 20 Prozent erneuerbar
Primärenergieverbrauch: Deutschland importiert zwei Drittel seiner Energie
Syriens neue Machthaber
Düstere Vorzeichen aus Damaskus? Was von den Islamisten zu erwarten ist
„Islamischer Staat“
Einsame Wölfe und Terror-Franchising: Warum die IS-Gefahr nicht gebannt ist
Community Notes „gegen die Demokratie“?
Streit um Faktenchecker: EU droht Zuckerberg mit Milliardenstrafen – und weist Zensur-Vorwurf zurück
Mediale Darstellung versus Realität
Meine Erfahrungen mit dem Begründer von Falun Gong
Exklusiv
Förderungen zur Heizungssanierung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion