Meinung
Wohin steuern wir in unserer gesellschaftlichen Entwicklung?
Rechtsanwalt Dr. Alexander Christ analysiert die derzeitige Situation um den Corona-Lockdown.

Corona-Demonstration in Deutschland.
Foto: Thomas Lohnes/Getty Images
[2] Rainer Mausfeld, Angst und Macht, Frankfurt a.M. 2019
[3] Matthias Burchardt, Versuch über den Homo Hygienicus, zitiert aus dem Manuskript, 2020 — https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/neugier-genuegt/redezeit-matthias-burchardt-102.html
[4] Gernot Böhme, Ethik leiblicher Existenz, Frankfurt a.M.2008, S. 165 ff, insbesondere S. 177/178
[5] Zum Ganzen siehe Giorgio Agamben, An welchem Punkt stehen wir? Die Epidemie als Politik, Wien 2021
[6] Vgl. Hannah Arendt, Elemente totaler Herrschaft, Frankfurt a.M. 1958
[7] Hannah Arendt, Vita activa oder Vom tätigen Leben, Stuttgart 1960, S. 15
Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers oder des Interviewpartners dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.
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Um dieses ganze Dilemma wirklich zu begreifen, sollte jeder das "Genfer Gelöbnis" zur Hand nehmen. Es wurde 1948/49 als Erweiterung des hyppokratischen Eides formuliert und als verbindlich erklärt.
Man wird mit Schrecken feststellen, wie weit wir uns heute davon entfernt haben.
Bekommt die Menschheit das Virus nicht unter Kontrolle, in eine Apokalypse mit verheerenden Folgen.
Bekommt die Menschheit die Schurken der "Neuen Weltordnung" nicht in den Knast,
gibt es keine menschenwürdige Zukunft für unsere Kinder und Enkel mehr. Ruhe wird es erst geben, wenn der Alptraum "Kommunismus" als Alptraum erkannt und überall geächtet wird. Sonst kommen diese Menschenhasser immer wieder....
Ein künstlich erzeugtes Virus, dessen Mutationsprozeß einmal angestoßen wurde, bekommt man nicht mehr "unter Kontrolle". Vor allem dann nicht, wenn es eine "Aufgabe" zu erfüllen hat.
Schaltet die Medien aus und schickt die SED Polizei Junta nach Afghanistan dann ist Corona vorbei!
Leider ist das nicht so einfach. Ich spreche mit vielen Menschen hier in meinem Dorf (1300 Einwohner). Die zur Impfung eingeladenen Leute über 80 sind froh, endlich ihre Impfung bekommen zu haben und wissen nicht, warum sie trotzdem diese Maske aufsetzen müssen. Sie machen es und glauben, wenn sich alle impfen lassen, sie endlich ihr normales Leben zurück bekommen.
Diese Menschen erkennen keinen Unterschied mehr zwischen Vor Corona und Nach Corona. Diese haben einfach nur Angst um ihr Leben und das wird jeden Tag durch die Drecksmedien weiter geschürt. Es ist auf der einen Seite ein Trauerspiel, aber für mich ein Leben in meinem kleinen Kosmos, das ich nur selber leben will. Ich lasse mich weder testen noch impfen und da ich erst 65 Jahre alt bin, mache ich es wie unsere Staatsratsvorsitzende Merkel; ich sitze das aus. Denn wenn ich dran bin, hat sich die Situation insoweit verändert, dass das Impfen so viele Nebenwirkungen hat und die Minus-Eliten davon absehen.
Aber dann kommt der nächste Wahnsinn in unsere Welt. Diese Minus-Eliten haben alle Pfeile im Köcher und wir das Volk sind bankrott und haben nicht mehr entgegenzusetzen. Ich sehe nur noch wenig Widerstand unsererseits.
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Um dieses ganze Dilemma wirklich zu begreifen, sollte jeder das "Genfer Gelöbnis" zur Hand nehmen. Es wurde 1948/49 als Erweiterung des hyppokratischen Eides formuliert und als verbindlich erklärt.
Man wird mit Schrecken feststellen, wie weit wir uns heute davon entfernt haben.
Bekommt die Menschheit das Virus nicht unter Kontrolle, in eine Apokalypse mit verheerenden Folgen.
Bekommt die Menschheit die Schurken der "Neuen Weltordnung" nicht in den Knast,
gibt es keine menschenwürdige Zukunft für unsere Kinder und Enkel mehr. Ruhe wird es erst geben, wenn der Alptraum "Kommunismus" als Alptraum erkannt und überall geächtet wird. Sonst kommen diese Menschenhasser immer wieder....
Ein künstlich erzeugtes Virus, dessen Mutationsprozeß einmal angestoßen wurde, bekommt man nicht mehr "unter Kontrolle". Vor allem dann nicht, wenn es eine "Aufgabe" zu erfüllen hat.
Schaltet die Medien aus und schickt die SED Polizei Junta nach Afghanistan dann ist Corona vorbei!
Leider ist das nicht so einfach. Ich spreche mit vielen Menschen hier in meinem Dorf (1300 Einwohner). Die zur Impfung eingeladenen Leute über 80 sind froh, endlich ihre Impfung bekommen zu haben und wissen nicht, warum sie trotzdem diese Maske aufsetzen müssen. Sie machen es und glauben, wenn sich alle impfen lassen, sie endlich ihr normales Leben zurück bekommen.
Diese Menschen erkennen keinen Unterschied mehr zwischen Vor Corona und Nach Corona. Diese haben einfach nur Angst um ihr Leben und das wird jeden Tag durch die Drecksmedien weiter geschürt. Es ist auf der einen Seite ein Trauerspiel, aber für mich ein Leben in meinem kleinen Kosmos, das ich nur selber leben will. Ich lasse mich weder testen noch impfen und da ich erst 65 Jahre alt bin, mache ich es wie unsere Staatsratsvorsitzende Merkel; ich sitze das aus. Denn wenn ich dran bin, hat sich die Situation insoweit verändert, dass das Impfen so viele Nebenwirkungen hat und die Minus-Eliten davon absehen.
Aber dann kommt der nächste Wahnsinn in unsere Welt. Diese Minus-Eliten haben alle Pfeile im Köcher und wir das Volk sind bankrott und haben nicht mehr entgegenzusetzen. Ich sehe nur noch wenig Widerstand unsererseits.