Meinung

Frisches Wasser: Die größte Herausforderung für die Welt
Die nützlichste Umweltverbesserung für die Menschheit wäre eine bessere Versorgung mit sauberem, frischem Wasser. Ein Kommentar.

Wasser ist die Grundlage des Lebens.
Foto: iStock
Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers oder des Interviewpartners dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.
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>> Das zusätzliche Süßwasser würde weltweit zu einem stärkeren Pflanzenwachstum,
Auch könnte man mehr aufforsten, die Wälder wiederum würden das Klima lokal zum Besseren verändern, dort auch mehr Regenfälle, ...
Aber in der BRD werden Wälder abgeholzt, um Windmühlen anzupflanzen.
Über den Amazonas Regenwald möchte ich gar nicht reden. Pro Jahr werden 158_000 Quadratkilometer – also etwas weniger als die Hälfte von Deutschland (DE ist 356.000 km2 groß) abgeholzt. Die Böden können nur max. 3 - 4 Jahre bewirtschaftet werden. Dann hat der jährliche Regen die Erde weggeschwemmt.
War es dieser Tage bei rbb ,, Wir sitzen auf dem Trockenen ... der neue Kampf ums Wasser'' (Doku) Da kommt noch was auf uns zu ...überall sinkt der Grundwasserspiegel.
Wie sagte in diesem Zusammenhang ein Rand-Berliner ...dann müsste eben die Wasserpreise ehöht werden. Wenn man dann Rand-Berlin sah...die ganzen Privatgrundstücke mit gut gefüllten Pools, die Dauerberegnung der Golfplätze ...und dann die Ankündigung das der Spreewald nie wieder so sein wird wie er mal war...wegen Wassermangel müssen viele Fließe geschlossen werden...etc. ...wie es scheint hat Berlin& Co. absolut nichts begriffen. Die Landwirtschaft im Osten wird eines Tages den Bach runtergehen. Meist Sandboden ...mit Erträgen die sich kaum noch rechnen. Dazu das unsägliche dumme Gelaber von NAU/BUND....
"Nur 0,4 Prozent des Wassers auf der Welt ist verfügbares Süßwasser"
Die gleiche Leier wie mit dem Erdöl, dessen Reserveende ja schon oft genug bekniet wurde aber immer noch nicht eingetroffen ist. So redet man eine Verknappung herbei, die es einfach nicht gibt. Wasser ist und bleibt Wasser. Und Trinkwasser kann auch künstlich hergestellt werden.
Kurzum: Man will wieder einmal einen Mangel herbeireden, den es nicht gibt.
besonders tragisch da selbst unentwickelte völker seit jeher in allen regionen, egal ob berge, wiese oder WÜSTE seit tausenden jahren siedlungen und brunnen bauen.
zuerst wird den menschen das wissen genommen wie man eine wasserader findet und benutzen kann und dann wird einem eingeredet das kein wasser existiert??
am besten von einem akademiker mit doktor titel der das geld braucht.
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>> Das zusätzliche Süßwasser würde weltweit zu einem stärkeren Pflanzenwachstum,
Auch könnte man mehr aufforsten, die Wälder wiederum würden das Klima lokal zum Besseren verändern, dort auch mehr Regenfälle, ...
Aber in der BRD werden Wälder abgeholzt, um Windmühlen anzupflanzen.
Über den Amazonas Regenwald möchte ich gar nicht reden. Pro Jahr werden 158_000 Quadratkilometer – also etwas weniger als die Hälfte von Deutschland (DE ist 356.000 km2 groß) abgeholzt. Die Böden können nur max. 3 - 4 Jahre bewirtschaftet werden. Dann hat der jährliche Regen die Erde weggeschwemmt.
War es dieser Tage bei rbb ,, Wir sitzen auf dem Trockenen ... der neue Kampf ums Wasser'' (Doku) Da kommt noch was auf uns zu ...überall sinkt der Grundwasserspiegel.
Wie sagte in diesem Zusammenhang ein Rand-Berliner ...dann müsste eben die Wasserpreise ehöht werden. Wenn man dann Rand-Berlin sah...die ganzen Privatgrundstücke mit gut gefüllten Pools, die Dauerberegnung der Golfplätze ...und dann die Ankündigung das der Spreewald nie wieder so sein wird wie er mal war...wegen Wassermangel müssen viele Fließe geschlossen werden...etc. ...wie es scheint hat Berlin& Co. absolut nichts begriffen. Die Landwirtschaft im Osten wird eines Tages den Bach runtergehen. Meist Sandboden ...mit Erträgen die sich kaum noch rechnen. Dazu das unsägliche dumme Gelaber von NAU/BUND....
"Nur 0,4 Prozent des Wassers auf der Welt ist verfügbares Süßwasser"
Die gleiche Leier wie mit dem Erdöl, dessen Reserveende ja schon oft genug bekniet wurde aber immer noch nicht eingetroffen ist. So redet man eine Verknappung herbei, die es einfach nicht gibt. Wasser ist und bleibt Wasser. Und Trinkwasser kann auch künstlich hergestellt werden.
Kurzum: Man will wieder einmal einen Mangel herbeireden, den es nicht gibt.
besonders tragisch da selbst unentwickelte völker seit jeher in allen regionen, egal ob berge, wiese oder WÜSTE seit tausenden jahren siedlungen und brunnen bauen.
zuerst wird den menschen das wissen genommen wie man eine wasserader findet und benutzen kann und dann wird einem eingeredet das kein wasser existiert??
am besten von einem akademiker mit doktor titel der das geld braucht.