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Meinung

Manipulation und grüner Öko-Populismus: Youtuber analysiert Rezo-Video – Was blieb übrig?

Dass die Grünen populistischer sind als die meisten, denen sie das gerne vorwerfen, dürfte jedem nüchternen Beobachter klar sein. Doch was passiert, wenn Tausende von Menschen sich mit Tatsachen gar nicht mehr auseinandersetzen wollen oder können, geschweige denn, sich die Mühe machen, das Vorgegebene zu hinterfragen?

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Impressionen bei "Friday for future" am 24. Mai 2019 am Brandenburger Tor in Berlin und kurz vor den EU-Wahlen: Junge Demonstranten halten Plakate hoch mit der Aufschrift "Es wird heiß hier drinnen, hör sofort auf mit der Kohle" (L) und "Danke Rezo, vielleicht hilft es".

Foto: JOHN MACDOUGALL / AFP / Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Ganz zufällig und kurz vor der EU-Wahl kamen zwei Videos ans Tageslicht: Die Ibiza-Affäre um Österreichs Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) und das Rezo-Klima-Video mit einem Angriff auf die CDU.
Und rein zufällig wird seit einigen Wochen schon das schwedische Klimakind Greta herumgereicht und medial gepusht. Die Jugend wird in Angst und Aufruhr versetzt, Weltuntergangs-Stimmung wird verbreitet. Es werde Schlimmes geschehen, wenn man den selbsternannten Heilsbringern nicht sofort folgt, könnte man meinen.
Und das Mysteriöse dabei: Alles scheint aus dem Nichts zu entstehen.
Doch beim genauen Hinschauen bleibt manchmal von der Klima-Hysterie nichts weiter übrig als heiße Wüstenluft und eine erschreckende, die Massen dirigierende polare Kälte.
Ein Youtuber schaute sich das Video von Youtuber Rezo einmal genauer an und fand interessante Details. Doch wie viele junge Menschen hatten sich zuvor noch die Mühe gemacht, das Rezo-Video zu hinterfragen? (sm)

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers oder des Interviewpartners dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.

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