Sam Taylor-Johnson wünscht viel Glück
Die Regisseurin zeigte sich dankbar dafür, dass das Studio Vertrauen in sie gezeigt hatte und sie für den nächsten Teil von '50 Shades of Grey' verpflichten wollte.
Sam Taylor-Johnson betitelte den ‚Fifty Shades of Grey‘-Dreh als "monumentale Erfahrung".
Die 48-jährige Regisseurin, die den ersten Teil der Buchreihe von E.L. James inszenierte, hat kürzlich ihren Ausstieg aus dem Franchise bekannt gegeben, allerdings zeigte sie sich stolz, dass das Studio sie weiter verpflichten wollte.
Bei der Premiere des neuen ‚Avengers: Age of Ultron‘ in London, die sie mit ihrem Ehemann Aaron Taylor-Johnson besuchte, sagte sie zu ‚BANG Showbiz‘: "Ich fühle mich geschmeichelt, dass sie mich für den Job wieder haben wollten. Aber der Job war monumental. Es war genug für mich." Zudem zeigte sie sich überrascht über den Hype um ihren Film und wünschte ihrem Nachfolger alles Gute: "Nach einem Jahr in einem kleinen, dunklen Schnittraum hätte ich das nie erwartet. Ich wünsche Ihnen alles Gute dieser Welt."
Währenddessen wurde bekannt, dass sich Model Cara Delevingne eine Rolle in dem Sequel ‚Fifty Shades Darker‘ geschnappt haben soll, in dem auch Rita Ora wieder mitspielen wird.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Klammer Staat – Schlummernde Millionen
Verkehrsministerium bunkert Steuergelder – Rechnungshof fordert Rückführung
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
Vier natürliche Heilmittel gegen Allergien
Gemeinschaft leben
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion