Mark Ronson über ‚Amy‘
Mark Ronson fiel es nicht leicht, die Amy-Winehouse-Dokumentation anzusehen.
Der 39-Jährige, der durch die Zusammenarbeit mit der gebeutelten Sängerin bekannt wurde, sprach über das kontrovers diskutierte Biopic. Einerseits fühlte er sich unwohl, andererseits sei er froh, dass seine Frau Josephine de La Baume nun mehr über seine verstorbene Freundin lernen konnte. "Klar ist es schwer, den Film anzusehen, weil es Erinnerungen zurückbringt. Was ich toll finde ist, dass meine Frau Amy nie kennenlernen konnte und ich erzähle ihr immer über unsere Zusammenarbeit und die geistreichen Sachen, die Amy gesagt hätte. Meine Frau sagte, ‚Jetzt verstehe ich das. Jetzt weiß ich, worüber du immer geredet hast’", sagte er dem britischen ‚Mirror‘.
Außerdem unterstreiche der Film ihr Talent als Songwriterin: "Was wirklich gut an dem Film ist, ist der Weg, wie die Lyrics aufbereitet wurden, dass jeder sie in ihrer Genialität versteht. Man sieht auch, dass sie eine wahre Jazz-Künstlerin ist mit folgender Haltung, ‚Ich schreibe die Songs, gehe raus und singe sie und das ist alles, was ich tue‘."
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Klammer Staat – Schlummernde Millionen
Verkehrsministerium bunkert Steuergelder – Rechnungshof fordert Rückführung
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Deutsche Behörden unbeteiligt
Asow-Regiment will Exil-Ukrainer in Deutschland anwerben
Naturheilkraft
Vier natürliche Heilmittel gegen Allergien
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Möglicher US-Vizepräsident
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion