Liam Gallagher gründet eine ‚Band der Giganten‘

Der 42-jährige Rocker gründet für eine britische Live-Show eine Band mit drei anderen Superhelden der Musikszene. Die Sendung wurde zuvor von 1996 bis 2000 ausgestrahlt.
Epoch Times8. Juni 2015

Liam Gallagher gründet eine "Supergruppe".

Der ehemalige ‚Oasis‘-Frontmann und ‚The Who[s]‘ Roger Daltrey tun sich mit Ian Broudie, Sänger der britischen Rockband ‚The Lightning Seeds‘ und Ringo Starrs Sohn Zak Starkey zusammen, um bei dem einmaligen Spezialkonzert ‚TFI Friday‘ des britischen TV-Senders ‚Channel 4‘ diesen Freitag (12. Juni) für Stimmung zu sorgen. "Es ist eine anständige Supergruppe und die Perfomance wird unvergesslich sein", verriet ein Insider. Wie die britische Zeitung ‚The Sun‘ berichtet, haben sich die Musikkünstler für die Zusammenarbeit entschlossen, nachdem sie von dem Gastgeber der Show, Chris Evans, dazu angespornt wurden, wobei Gallaghers Langeweile ebenfalls für dessen Enthusiasmus bezüglich des Projekts verantwortlich sei: "Liam hat etwas Zeit übrig, seit ‚Beady Eye‘ letztes Jahr aufgehört hat, also war er scharf darauf, sich an etwas Neuem auszuprobieren. Er hat seinen Kollegen erzählt, dass er ziemlich gelangweilt ist." Außerdem habe der ‚Little by Little‘-Interpret kaum bessere Bandmitglieder für dieses einmalige Event finden können.



Der Name der Band ist bisher nicht bekannt, jedoch wird vermutlich der Klassiker ‚My Generation‘ von ‚The Who‘ zu dem Set der Sendung gehören. Neben diesen Hit-Giganten werden außerdem die ‚Song 2‘-Interpreten von ‚Blur‘, die Manchester ‚Stone Roses‘, das Quartett von ‚Rudimental‘ und die Londoner Elektropopband ‚Years & Years‘ mit von der Partie des Formats sein, die eine Wiederbelebung der Show sein wird, die zuvor von 1996 bis 2000 ausgestrahlt wurde.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion