Katherine Jenkins: Es wird ein Mädchen

Die Opernsängerin ist außer sich vor Freude über den Nachwuchs. Ihren Mann Andrew Levitas hatte sie erst im September nach nicht einmal einem Jahr Beziehung geheiratet.
Epoch Times13. April 2015

Katherine Jenkins erwartet ihr erstes Kind.

Die walisische Opernsängerin hat bestätigt, dass sie und Ehemann Andrew Levitas eine Tochter bekommen. Im vergangenen September erst hatte das Paar im Hampton Court Palace im Südwesten Londons geheiratet. Ein Foto von ihrem Hochzeitstag verwendete die 34-Jährige nun, als sie die Baby-News verkündete. Sie postete ein Bild von dem gerahmten Schwarz-Weiß-Foto, auf dem ein paar rosafarbene Babyschuhe liegen, auf Instagram und schrieb dazu: "Könnte mich nicht mehr darüber freuen, bald unser kleines Mödchen zu treffen! #MummyToBe #DaddyToBe #ArtProject #Collaboration #Family @andrewlevitas."



Die Musikerin lernte den amerikanischen Künstler und Regisseur im Februar 2014 kennen. Zwei Monate später verlobte sich das Paar. Nachdem sie zuerst auf ihren sozialen Netzwerken verkündeten, dass sie ihr erstes Kind erwarten, gaben sie auch gegenüber der britischen Plattform ‚Mail Online‘ bekannt: "Wir sind außer uns vor Freude, dass wir unser erstes Kind im Herbst erwarten. Eine Familie zu gründen und in diese aufregende Phase unseres Lebens zu starten, ist ein Segen für den wir unglaublich dankbar sind…"



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion